Dortmunder U-Turm : Kosten, Förderung und Eintrittsgelder

Erbsen zählen bei den Nörglern!
Die örtliche Presse hat einen guten Job gemacht! Der Artikel zeigt wie Transparenz funktionieren sollte.
Hervor zu heben ist der Satz " Interessant wird es auch, wenn man die Kosten für den U-Turm ins Verhältnis zu den Besuchern setzt!"
Der U-Turm eine leuchtende Fassade, aber für wen oder was? Welche kulturpolitischen Signale soll dieses Gebäude senden?
Die inhaltliche Leere des U-Turms mit Leben zu erfüllen, ist die Aufgabe der Dortmunder Kulturpolitik, Die Möglichkeiten hierfür sind vielfältig. Da wäre die Zusammenarbeit mit privaten Sponsoren, privaten Künstleragenturen. Mehr Wanderausstellung könnten auch hilfreich sein die Leere auszufüllen.
Jeder öffentliche Kulturbetrieb ist ein Zuschuss-Objekt für eine Kommune. Nur wie viel Kultur kann sich eine Kommune leisten, deren Haushalt "auf Kante genäht" wurde?
Die Politik wehrt sich gegen die Teil-Privatisierung der Dortmunder Kulturbetriebe. Doch auch die Kulturbetriebe unterliegen den Marktgesetzen - Preis - Angebot - Nachfrage - Konkurrenz!
Was zeichnet eine erfolgreichen Kulturpolitik aus? - Besucherzahlen, die es rechtfertigen , dass die Kultur durch öffentliche Mittel gefördert wird!

Autor:

Susanne Brethauer aus Dortmund-West

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