Kunstschwund in Dortmund - Junkies hausten in städtischem Kunstbesitz in einer Garage!

Wie bei Hempels unterm Sofa! Oder organisierte Verantwortungslosigkeit!
Höhere Gewalt, niemand ist verantwortlich!
So eine Geschichte hätte nicht einmal die Satiresendung Extra3 als Satire der Woche erfinden können!
Was will man dem Bürger mit dieser Geschichte mitteilen? - Nur was?
Pleiten, Pech und Pannen sind bei uns in der Verwaltung täglich vorhanden?
Wir machen alle mal Fehler - kein Grund zur Aufregung?
Wie in einem SB Supermarkt – Ein bisschen Schwund ist immer!
Ist es eine Filmgroteske, mit Hape Kerkeling als Museumswächter?
108 Bilder vergammeln in einer Garage!
Niemanden fällt das auf ! Natürlich ist das kein Skandal!
Wer das richtige Parteibuch hat, macht keine Fehler! Sein Verhalten ist alternativlos!
Der Kulturdezernent, der diese Geschichte der Öffentlichkeit verkauft, verkaufen muss, hat die Qualität zum Pressesprecher von Herrn Gabriel !
Was diese Geschichte lesenswert macht, ist die absurde Handlungsabfolge!
Hier wurde in der Verwaltung nach dem Motto gehandelt: Keiner weiß was er tut, aber alle machen mit!
Eine solches Handeln in einer Verwaltung, hätten sich noch nicht einmal die Slapstick-Drehbuchautoren der 80er Jahre aus denken können, ohne sich der Lächerlichkeit preis zu geben.

Autor:

Reinhard Wawziniak aus Dortmund-West

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