Dino nicht mehr standfest

Der Leverkusener Künstler Odo Rumpf (v. l.) sah sich gemeinsam mit Philip Nelles (Bereich Bauwesen), Hermann-Josef Rösgen (Städtische Betriebe), Alexander Groß und Markus Nesseler (beide ebenfalls Bereich Bauwesen) vor Ort den Dino an. Foto: Norbert Jakobs
  • Der Leverkusener Künstler Odo Rumpf (v. l.) sah sich gemeinsam mit Philip Nelles (Bereich Bauwesen), Hermann-Josef Rösgen (Städtische Betriebe), Alexander Groß und Markus Nesseler (beide ebenfalls Bereich Bauwesen) vor Ort den Dino an. Foto: Norbert Jakobs
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Auch ein Dino kommt mal in die Jahre - so geschehen auf dem Kreisel Baumberger Chaussee / Kielsgraben. Das kleinere der beiden urzeitlichen Tiere war nicht mehr standfest. Vor Ort sah sich Künstler Odo Rumpf, der die Dinos 2002 erschaffen hatte, die Sache näher an und stellte fest: "Da muss ich ran."

Gestern holten die Städtischen Betriebe erst einmal den kleinen Dino vom Kreisel deponierten ihn auf ihrem Betriebshof. Odo Rumpf wird ihn sich dort genauer ansehen und stabilisieren. Später wird das Kunstwerk aus alten Metallteilen dann wieder auf dem Kreisel stehen.

Von Odo Rumpf gibt es übrigens ein weiteres Werk in Monheim: den sogenannten Archos Palingenius. Das Fabelwesen ist eine 200 Meter lange Skulptur im Rheinvorland gegenüber der Marienburg nahe der Altstadt. Es wurde im Rahmen der Euroga 2002 geschaffen.

Autor:

Claudia Brück aus Düsseldorf

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