Die BloodyCon in Neuss

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Wenn sich mystische, düstere Wesen in Neuss die Klinke in die Hand geben und gutaussehende "Vampire" sich dem direkten Dialog mit den Fans stellen, ist es mal wieder soweit! Die "BloodyCon" hat ihre Tore geöffnet.

Aus ganz Deutschland kamen auch in diesem Jahr die Fans von Serien wie "Vampire Diaries", "Supernatural" und Co. zusammen, um einen -oder
...gleich mehrere- Blick/e- auf Schauspieler wie Ian Somerhalder, Paul Wesley, David Anders und Trent Ford zu erhaschen.

Der generelle Aufbau der "BloodyCon" ist im Wesentlichen mit dem der anderen Conventions aus dem Hause "FedCon" zu vergleichen. Ein großes Augenmerk wird (wie immer) auf den direkten Meinungsaustausch und die Kommunikation mit den Stars gelegt, die sonst nur vor dem Fernseher zu bewundern sind.

Daher sind es vor allem die Panels, die auf der diesjährigen Con einen enormen Zulauf fanden. Wann sonst, haben die "Freunde der Vampire" sonst die Gelegenheit, ihren Stars Fragen zu stellen, die diese "ohne Netz und doppelten Boden" bereitwillig beantworten?! Mark Ferguson, vor allem bekannt für seine Rolle als Gil-Galad aus "Der Herr der Ringe", führte wie gewohnt charmant und lustig durch die einzelnen Fragerunden, die schon morgens begannen und sich in regelmäßigen Abständen durch die gesamte Veranstaltung zogen.

Doch auch in musikalischer Hinsicht sollte niemand zu kurz kommen. Aufgrund der Tatsache, dass viele Besucher nicht aus der Gegend Neuss bzw. Düsseldorf kamen, und somit kurzerhand im Swissôtel Neuss übernachteten, freuten sich die Anwesenden über ein buntes Abendprogramm. In besonderer Weise ist hier Gil Ofraim mit seiner Band ACHT zu nennen, die den Besuchern ordentlich einheizten und viele Songs ihres bald erscheinenden Albums schon am Samstagabend zum Besten gaben.

Als klassische Souvenirs der Conventions aus dem Hause FedCon gelten jedoch die Fotos und Autogramme, auf denen sich die Stars "verewigen". In diesem Zusammenhang waren es vor allem die Shootings mit Ian Somerhalder und Paul Wesley, die von den (vorwiegend weiblichen) Fans gern angenommen wurden. So ströhmten strahlende Augen aus den betreffenden Räumen und Kommentare wie "Oh mein Gott!" wiederholten sich (gefühlt) alle fünf Minuten. Es ist sehr einfach, Fans glücklich zu machen.

Alles in allem muss ich sagen, dass die "BloodyCon 2013" das gehalten hat, was die "RingCon", "FedCon" und "HobbitCon" versprochen haben. Der Veranstalter plant, lädt Gäste ein, erstellt ein Programm, welches die Besucher (viele Stammgäste) immer wieder überzeugen kann.

Wir freuen uns, bei der "BloodyCon" dabeigewesen sein zu dürfen und hoffen, euch entweder neugierig gemacht zu haben oder euch aus dem Herzen zu sprechen.

PS.: Das Interview mit Gil und seiner Band ACHT und einen Bericht vom heutigen (letzten) Tag der BloodyCon findet ihr in den nächsten Tagen HIER!

Liebst,
Conny

Autor:

Cornelia Wilhelm aus Düsseldorf

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