Lokales aus Düsseldorf: Die Schönen am Kö-Bogen

durch die rosarote Brille: La vie en rose
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Durchblicke und farbenfrohe Eyecatcher

Sie heißen "Frau mit Sonne", "Die Schöne", "Freiheit" oder "Weinkönigin": Seit einigen Tagen begrüßen acht meterhohe farbenfrohe Stahlskulpturen von Stefan Szczesny die Besucher am Kö-Bogen und am Eingang zum Steigenberger Parkhotel. Der in Saint-Tropez ansässige Künstler schuf sie auf Anregung der Düsseldorfer Galerie Kellermann speziell zum Auftakt der Tour de France in Düsseldorf. Die Stahlreliefs sind in Pop-Farben bemalt. Sie feiern das Leben und strahlen Optimismus, Unbekümmertheit und südländische Lebensfreude aus - dekorative Hingucker am gestylten Kö-Bogen. Als seine Vorbilder bezeichnet Szczesny Picasso und Matisse. Speziell dessen große Papierschnitte lassen grüßen.

Einst ein "Neuer Wilder"
Stefan Szczesny (*1951) begann seine Karriere in den 1980er Jahren im Umkreis der "Neuen Wilden", einer Gruppe von Malern, die auf Gegenständlichkeit und kräftige Farben setzten. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er in München, lebte in Köln, in der Karibik und in New York, bevor es ihn 2001 nach Saint-Tropez zog. Inzwischen findet das mediterrane Lebensgefühl seiner dekorativen Gemälde und Skulpturen großen Anklang nicht nur beim dortigen Jetset. Im Steigenberger Parkhotel ist eine Ausstellung mit Szczesnys Werken zu sehen.

Ich wünsche viel Vergnügen beim Fotospaziergang um den Kö-Bogen.

Weitere Infos gibt es bei den BIldunterschriften.

Quellen
wikipedia
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/kultur/grand-depart-2017-in-duesseldorf-skulpturen-von-stefan-szczesny-aid-1.6902061

Autor:

Margot Klütsch aus Düsseldorf

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