noch mal: EKO-Haus und Tempelgarten in Düsseldorf - Japanisches Kulturzentrum Niederkassel

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Das gibt es doch eigentlich gar nicht: Derselbe Ort, dieselbe Zeit, dieselben Motive - aber natürlich total unterschiedliche Ergebnisse!

Gestern fotografierten Mali Fuhrmann und ich im japanischen Tempelgarten in Düsseldorf-Niederkassel, allerdings ohne uns zu kennen. Als ich heute ihren tollen Fotobeitrag sah und wir in Kontakt traten, stellte sich heraus, dass wir uns wirklich gestern beim Fotografieren begegnet waren, und ich kann mich ihren Worten nur anschließen.

Eine Oase der Ruhe
Für mich ist der Tempelgarten des EKO-Hauses der japanischen Kultur in Niederkassel eine Oase der Ruhe. Der Fotospaziergang zeigt exotische Bäume, blühende Blumen und Sträucher, alles eingebettet in den wunderschön angelegten kleinen Park. Hier kann man die Natur genießen und ein Stück Japanischer Kultur kennen lernen.

Der japanische Steingarten
Die Japaner verstehen den buddhistischen Tempelgarten als Prozessionsweg. Zu der Anlage gehören u. a. Reinigungsbecken, Glockenturm, Totengedenkstätte, Steinlaternen und natürlich der Tempel selbst. Er der einzige buddhistische Tempel in Europa und wurde einem Tempel in Japan nachgebaut. Der Garten ist als „Trockengarten“ angelegt. Das bedeutet, dass Fluss, Teich und Ufer durch Steine angedeutet werden. (Quelle: www.eko-haus.de/‎ )

Autor:

Margot Klütsch aus Düsseldorf

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