Der Kö-Bogen in Düsseldorf: Von der Baustelle zur Attraktion

2014:  Blaue Stunde am Kö-Bogen
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Der Kö-Bogen ist gerade ein Jahr alt geworden und längst gehört er so selbstverständlich zur Düsseldorfer City, als hätte es hier nie etwa anderes gegeben. Die Libeskind-Bauten mit dem Kö-Graben können es inzwischen mit den beliebtesten Fotomotiven der Stadt aufnehmen.

Treffpunkt Kö-Bogen
Noch sind längst nicht alle Baustellen rund um den Kö-Bogen verschwunden. Aber sobald das Wetter mitspielt, sitzt man in den Bars, auf den Stufen und auf den Bänken im Hofgarten, genießt den Blick aufs Wasser, die blaue Stunde oder den Kö-Bogen in abendlicher Beleuchtung.

Von der Baustelle zur Attraktion
Im vergangenen Jahr sah es hier noch ganz anders aus. Viele Düsseldorfer und Touristen haben fasziniert beobachtet, wie der Kö-Graben Gestalt annahm und geflutet wurde und wie schnell das Federvieh sich dort zu Hause fühlte. Abschnitt für Abschnitt entstanden die Stufen. Im Frühjahr dieses Jahres blühten zum ersten Mal die japanischen Kirschbäume und wenig später die Kastanien.

Eine kleine Foto-Chronik
Die Bilder vom April 2013 bis heute zeigen, wie der Kö-Bogen zu dem wurde, was er heute ist: eine Attraktion mitten in der Stadt.

Ich wünsche viel Freude bei dem Fotospaziergang!

Autor:

Margot Klütsch aus Düsseldorf

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