...mit der Stadtführerin Uta Pollmann.
Seit 1972 ist es die Klosterkirche des Dominikanerordens. Die Dominikaner kümmern und betreuen insbesondere die Obdachlosen in der Altstadt und unterhalten dort auch die Armenküche.
Danach folgte ein Rundgang bis in die Carlstadt. Hier steht die Maxkirche, welche aus einem 1804 aufgehobenen Franziskanerkloster hervorging. Unmittelbar an der Kirche lag das Kloster mit seinen Wohn- und Wirtschaftsräumen, dem Maxhaus. Das Kloster wurde im 17. Jahrhundert gegründet, die heutige Kirche im 18. Jahrhundert erbaut.
Das bronzene Adlerpult aus dem Jahre 1449 wurde ursprünglich für den Altenberger Dom geschaffen.
Kleine Abstecher in herrliche Hinterhöfe zeigten uns Ruheoasen, welche man hier in der Altstadt und Carlstadt nicht vermutet.
Es lohnt sich einmal durch die Gassen und Straßen abseits des Innenkerns der Altstadt zu machen und auch einmal einen Blick in die Hinterhöfe zu riskieren. Hier gibt es viel zu entdecken. Ob es kleine Bistros, Alteliers oder aber nur ein schön gestalteter Innenhof ist.
Interessantes, künstlerisches gibt es an Hausfassaden zu entdecken, man muß nur seine Blicke schweifen lassen.
Wünsche euch viel Vergnügen und als Anregung selbst dort einmal vorbeizuschauen.
Ansehen und genießen.
Infos: Wikipedia
Danke für diesen wunderbaren Rundgang durch die "andere" Altstast, liebe Marlis! LG Margot - Seit wann gehörst du zu den "VIP"s ?