Angebote für psychisch Kranke in Düsseldorf

Es ist immer noch ein großes Tabuthema psychisch erkrankt zu sein. Die Betroffenen schweigen oft über ihre Krankheit aus Angst vor Ablehnung und Ausgrenzung. Die sogenannten "Gesunden" wissen oftmals gar nicht so genau, was das eigentlich bedeutet, psychisch erkrankt zu sein. Oder wie sie mit der/dem Erkrankten umgehen können.

Eine psychische Erkrankung macht vor allen Dingen eins: EINSAM.
Ein Teufelskreis aus selbstgewähltem Rückzug, Angst vor Ablehnung und Unverständnis, der gefühlten und/oder tatsächlich gemachten Erfahrung bei Sozialkontakten, wenn sie denn eingegangen werden, nicht verstanden zu werden - was zu weiterem Rückzug führt.

Viele psychisch kranke Menschen sind seit langem arbeitslos, dauerkrank oder in Frührente, was die finanziellen Mittel zur Teilhabe am LEBEN einschränkt.

Die Stadt Düsseldorf hat ein psychosoziales Adressbuch herausgegeben. Zu finden hier:

Es bietet eine Übersicht über Hilfen in Akutsituationen, Beratungsangebote und Tagesstätten.

Ich selbst besuche die Tagesstätte in der Talstraße: SPZ

und sage: Danke Düsseldorf für dieses Angebot. Für die Menschen dort, die sich liebevoll kümmern.

Autor:

Elke Es Said aus Düsseldorf

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