Kirmes 2015: Neue Attraktionen

Hoch hinaus: Neue Fahrgeschäfte bringen Spaß in großer Höhe. Foto: Siegel
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  • hochgeladen von Jan Franco

Es gibt phänomenale Neuheiten auf der Kirmes 2015. Da wird die Auswahl nicht einfach werden. Mal wieder laufen die vorbereitenden Arbeiten für die diesjährige Kirmesstadt auf Hochtouren.

Schnell, aber präzise, hochstrebend, aber sicher, so wird auf den Düsseldorfer Rheinwiesen gehämmert, geschraubt und geformt. Alles für den pünktlichen Beginn der Kirmes. Besonders gespannt sind Besucher als auch Schützen auf die Neuheiten, die Kirmesarchitekt Thomas König zwischen den alt eingesessenen Fahrgeschäften optisch sichtbar platziert hat. Die Erwartungen sind bei Schützen sowie bei den Besuchern gleichermaßen hoch. Neben den vielen kleinen Fahrgeschäften prägen vorwiegend die Hochfahrgeschäfte die Skyline der Düsseldorfer Kirmes. In diesem Jahr sorgen neue Vergnüngsattraktionen für Aufsehen.

Neuheit "Black Out"

So zum Beispiel „Black Out“. Der Betreiber, jener Neuheit auf der Rheinkirmes, ist stolz, eine der Vollblut-Sensationen, die Spannung und Aufregung garantiert, präsentieren zu können. „Es ist keine Schaukel und kein Propeller“, bemerkt der Schausteller. Er verspricht, dass die sich gesondert drehenden Gondeln des Black Out, die im Übrigen über drei Achsenbewegungen und Überschlag funktionieren, für reichlich Adrenalin in den Adern sorgen werden. „Mit einer Magnetbremse können wir die Gondel in x-beliebiger Stellung auch zum Stillstand bringen“, freut sich Störzer schon auf die freudigen Gesichter seiner Kunden. Black Out hatte im Frühling 2014 sine Premiere und ist mit Sicherheit eine der Attraktion auf den Rheinwiesen. Die Kapazität des auf maximale Höhe von 22 Meter steigenden Fahrgeschäftes liegt bei 16 Personen, die sich in vier Gondeln verteilen. Die Passagiere werden ihre Beine frei baumeln lassen können, was ihnen das Gefühl von „in der Luft schweben“ vermittelt. Die Gondel des Black Out dreht sich bei einer Geschwindigkeit von 12 Umdrehungen pro Minute um ihre eigene Achse. „Der Spaß ist vorprogrammiert“, meint Schausteller Störzer lächelnd.

Auch neu: "Hangover"

Eine weitere Neuheit ist das Fahrgeschäft „Hangover“. Hier können Todesmutige in Gondeln einen freien Fall aus einer Höhe von mehr als 80 Metern genießen, ein echter Kick also. Es gibt noch weitere Mölichkeiten. So können die Gondeln auch bereits aus halber Höhe erdwärts „stürtzen“. Auch die Variante der spiralförmigen Steigfahrt ist möglich. Für Fahrgäste also eine Fahrt voller Überraschungen. Empfohlen wird die Attraktion für 14-50 Jährige, auf die Kräfte von 4G wirken.

Für Adrenalinfreunde sind „Hangover“ und „Black Out“ also genau das Richtige.

Autor:

Jan Franco aus Düsseldorf

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