In Wersten sind die (Dart) Löwen los.

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Aufzeichnungen lassen vermuten das England im 19. Jahrhundert das Mutterland des Darts ist. Auch wenn der Name aus dem Französischen kommt. Denn bei Schlachten verwandten sie Pfeile die Darts genannt wurden. Heute ist bei diesem Sport, der gemeinhin als Kneipensport tituliert wird, niemals von einer Schlacht die Rede. Sondern im Gegenteil. Es sind Sportveranstaltungen im Hobbybereich die in Gaststätten bei den Auseinandersetzungen mit anderen Teams viel Geselligkeit produzieren. Ein Aspekt der in heutiger, oftmals anonymen Zeit, nicht hoch genug geschätzt werden kann. Die vier Teams vom Werstener Fassbock nehmen alle an Ligaspielen der Löwenliga in NRW teil. Sie ermitteln die Besten beim Wettkampf auf die Dartscheibe die in 20 Segmente, mit einer Wertigkeit von 1 bis 20, unterteilt ist. Diese Reihenfolge wurde 1896 vom englischen Zimmermann Brian Gamlin festgelegt und sollte wahrscheinlich zur Bestrafung von Ungenauigkeit dienen. Mitte Februar geht es nun mit den Terminen für die vier Teams in der Gaststätte Werstener Fassbock, an der Kölner Landstraße Ecke Bahlenstraße, weiter. Dann messen sich die Werstener Devils, die Fassbock Dragons, Die alten Säcke und das Team Rhein Fire mit den anderen Teams aus der Löwenliga. Die genauen Spieltermine sind unter diesem Link zu ersehen: http://www.twl-dart.de/liga_loewen.php. Es spielen gemischte Teams in allen Altersklassen mit.- und gegeneinander. Bei allen Auseinandersetzungen geht es immer hoch her. Allerdings sind solche Ekstasen wie bei den Auftritten von „The Power“ Phil Taylor, dem 16 fachen Weltmeister nicht zu erwarten. Hier steht eindeutig die Geselligkeit und die Gemeinsamkeit im Vordergrund.

Autor:

Alfred Wolff aus Düsseldorf

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