Der letzte Tag der ,, NOMANSLANDING ,, im Duisburg -Ruhrorter Hafen.

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---------Gehen wir heute ,, NOMANSLANDING,,
nur gucken, oder gehen wir wieder mal rein ?---------

Die Frage für uns war kurz geklärt, weil nur noch ein Tag,
denn dann ist diese Kunstausstellung zu Ende.
Ab 14.September beginnt der Rückbau für den Weitertranport nach Glasgow.
Rein gefühlsmäßig ist es doch schon beklemmend,
wenn man zu ca 40 Personen drinsitzt- und sich die zwei riesigen Halbschalen zu einer kompletten Kugel zusammenschieben,
sodaß eine totale Finsternis vorherrscht.-------
Man hört noch nicht einmal das Atmen der Besucher,
man hört nur das gespenstische Flüstern imaginärer Personen
in den imaginären dunklen Schützengräben,
hört die schweren Marschschritte vorbeiziehender Soldatenkolonnen,
hört das Heulen und Einschlagen der Artilleriegranaten,
und andere undiffinierbare Geräusche in der Nacht.
Der Auftritt einer singenden Person
( mal männlich, mal weiblich ) mit kleinem Funzellicht
läßt einen kleinen Schauer über den Rücken laufen.
Mein Re`sume`:
Ich fand es sehr gut und beeindruckend.

Autor:

Jürgen Daum aus Duisburg

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