Ein kleiner unterhaltsamer Trip an die Ruhr,

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------dann nach Witten, ein wenig Kohle und Ziegelsteine gucken,
------dann weiterfahren nach ---------------------------!!!!!

Die Zeche Nachtigall in Witten

Die Zeche Nachtigall ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in Bommern.
Bereits im Jahr 1645 wurde die Zeche Nachtigall in den Unterlagen erwähnt.
Im Jahr 1714 wurde die Mutung unter dem Namen Kohlenbank im Hettberger Holz eingelegt.
Im Jahr 1892 wurde die Zeche Nachtigall stillgelegt.

Einige Zeit nach Stilllegung der Zeche übernahm der Unternehmer

Wilhelm Dünkelberg

das Gelände. Zunächst ließ er einen großen Teil der Gebäude abreißen, danach erbaute er auf dem ehemaligen Zechengelände eine

Ziegelei

. Dünkelberg ließ im Jahr 1897 zwei Ringöfen errichten. Die Öfen wurden im Bereich des ehemaligen Schachtes Hercules errichtet. Einige Gebäude der ehemaligen Zeche, wie das Werkstattgebäude und das
Fördermaschinengebäude, wurden auch weiterhin genutzt.
Um die Ziegelei mit Brennstoff zu versorgen, nahm Dünkelberg die Zeche Vereinigte Nachtigall in Betrieb.
Im Jahr 1964 wurde die Ziegelei Dünkelberg stillgelegt.
Im Anschluss daran wurde das Gelände eine Zeit lang auch als Schrottplatz genutzt.
Im Jahr 1982 übernahm das Westfälische Industriemuseum das ehemalige Betriebsgelände. Heute befindet sich auf dem Werksgelände der ehemaligen Zeche Nachtigall das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall.

Text aus Wikipedia.

Autor:

Jürgen Daum aus Duisburg

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