Konzert - Akzente - Bröselmaschine - Peter Bursch - 26.03.2017

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Peter Bursch und seine

Bröselmaschine

setzten am Sonntag einen goßartigen Schlusspunkt zum Finale der 38. Duisburger Akzente.
Im Festzelt auf dem Mercatorquartier bot er einen Querschnitt durch nun fast 50 Jahre "Bröselmaschine". 1968 gegründet, mehrfach aufgelöst und wieder neu "reanimiert" bot die Gruppe einen Querschnitt durch 49 Jahre Rockgeschichte. Dabei war den "alten" Bandmitgliedern keinerlei Müdigkeit anzumerken, im Gegenteil, eine neue CD/LP erscheint im Mai, und einige Stücke wurden davon auch erstmals vor Publikum gespielt.
Gegen Ende des Konzerts liess Peter Bursch es sich nicht nehmen, seine Sitar zu spielen. Die noch relativ neue Sängerin Liz bot sowohl bei den rockigen als auch den bluesigen Songs eine einfühlsame, stets angepassten Stimme. Zu erwähnen wäre der für Tom Plötzer eingesprungenen Jan Klinkenberg an den Keybords, der sich perfekt in die Harmonie der Band einpasste.
Für die "alten Kempen" Detlef Wiederhöft am Bass, Michael Dommers Gittarren, nicht zu vergessen Manni von Bohr, der auf einem umfangreichen vor ihm aufgebauten Drumset ein eindrucksvolles Solo ( I Was Angry ) darbot, war es sicher eine perfekte Vorstellung, wie man ohne Zweifel an ihrer Spielweise feststellen konnte. Natürlich kam die Bröselmaschine nicht ohne Zugaben von der Bühne.

Autor:

Horst Engels aus Duisburg

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