Ruhrpott-Revue im Landschaftspark Duisburg

Station 1 Der Beginn der Ruhrpott-Geschichte war alles andere als leicht: "...aber wo malocht wird, versteht man auch zu feiern"
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  • Station 1 Der Beginn der Ruhrpott-Geschichte war alles andere als leicht: "...aber wo malocht wird, versteht man auch zu feiern"
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Einige Zeilen aus der Gedankensammlung des Ruhrpott - Revue Kollektivs zur Performance "Bilder der Industriegeschichte in drei Stationen" im Landschaftspark Duisburg.

Industriekultur plus Romantik

nach Brigitte Böcker
Die Kultur vereinigt sich mit den Resten der Industrie. Giganten der Eisen- und Stahlwerke in einem menschlich gestutzten Park. Bei Tag schon ein beeindruckender Anblick. Durch seine Aufbauten aus der Zeit der 1000 Feuer, des Dröhnens und Zischens der Maschinen gibt er Einblick in die unbarmherzige Härte menschlicher Arbeitskraft. Es wird langsam dunkel. Einige Lichteffekte zeigen markante Punkte der ehemaligen, geheimnisvollen Kathedrale der Industriearbeit. Wir sind mitten drin in dem Feuerwerk, das jetzt abgeht. Wir sind Teil der Show, die den geladenen Besuchern geboten wird. Die Gruppen werden zu den einzelnen Stationen (s. Bilder) herangeführt. Alles begleitet vom Spiel der Feuerkünstler (nicht im Bild).
Miteinander - Füreinander, dieses Zusammenspiel hat etwas Faszinierendes.
Auch die Besuchergruppen sind überrascht. Wir werden gefragt, ob wir ab jetzt dazugehören. Wir beleben die Szenerie, das Industriedenkmal erwacht von Neuem. Das Finale wird bestritten mit einem Feuerwerk der Künste. Krönender Abschluss: die große Industriekulisse zeigt Romantik, als der Mond zwischen den Stahlkostruktionen zuschaut.

Autor:

Karlheinz Freudenberg aus Essen-Nord

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