Vorverkauf Traumzeit

Rechtzeitig zu Weihnachten hat der Vorverkauf für die Traumzeit 2015 begonnen. Für 70 Euro plus Gebühren gibt es ab sofort das Early-Bild-Festivalticket für drei Tage Musik auf allen Bühnen und in allen Hallen inklusive Campingmöglichkeit auf dem Festivalgelände. Die Zahl der ermäßigten Early-Bird-Tickets ist auf 100 begrenzt. Erhältlich sind sie online über www.traumzeit-festival.de sowie in allen gängigen Vorverkaufsstellen, u.a. im Ruhr.Visitorcenter im CityPalais, Königstraße 39, 47051 Duisburg, Tel. 0203 285 440.

Spielen werden vom 19. – 21. Juni 2015 im Landschaftspark-Nord unter anderem die Wüsten-Rocker von Calexico und die Schweizer Schauspielerin und Sängerin Sophie Hunger. Calexico, die für einen bildmächtigen Sound mit Elementen aus TexMex, Country-Rock, Latin-Jazz und Mariachi-Klängen bürgen, sind zurzeit im Studio und arbeiten an einer neuen CD. Bei der Traumzeit wird also neues Material der Band aus Tucson/Arizona zu hören sein. Irgendwo zwischen Folk, Jazz und Rock bewegt sich die Singer/Songwriterin Sophie Hunger. Mit ihrer warmen Stimme intoniert sie Gedankenfetzen oder gescheite Alltags-Beobachtungen. Gestützt auf eine erstklassige Live-Band spielt sie selbst noch Piano und Gitarre.

Aus den Niederlanden kommt der Shooting Star „Kensington“ nach Duisburg. In seiner Heimat füllt das Quartett schon die größten Hallen, jetzt will es mit eingängigen Melodien und locker-flockigem Gitarrensound auch den Rest von Europa erobern. Ebenfalls aus den Niederlanden stammt Sharon Kovacs, eine Sängerin, die mit eigenwilligen Arrangements und einer warmen, tiefen Stimme aufhorchen lässt. Nicht minder geheimnisvoll aber doch ganz anders klingt „The Majority Says“, eine Indiepop-Band mit Folk-Einflüssen, die außer in ihrer Heimat Schweden auch in Deutschland und den USA ihre Freunde hat. Als weitere Bands der Traumzeit 2015 haben die dänische Pedal-Steel-Gitarristin Maggie Bjorklund, der Sänger und TV-Moderator Olli Scholz mit seiner Band sowie East Cameron Folkcore bereits fest zugesagt.

„Die ersten Bands zeigen, was wir mit der Traumzeit aufbauen wollen: ein Festival jenseits des musikalischen Mainstreams mit der Chance, Neues zu entdecken“; kommentiert Thomas Krützberg, der Duisburger Kulturdezernent.

Insgesamt werden bei der Traumzeit 2015 an drei Tagen wieder rund 40 Bands auf 4 Bühnen spielen.

So berichtet es Gerd Bracht vom Traumzeit-Festival-Büro

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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