SUV nicht mehr fahrbereit, Lappen wegen, Strafanzeige: dumm gefahren!

Ein leeres Schild

A 59, Stau auf der Berliner Brücke wegen eines Verkehrsunfalls: Ein Abschleppwagen bahnt sich den Weg durch die Rettungsgasse, um schnellstmöglich zum Unfallort zu gelangen. So flott wie möglich will auch der 38-jährige Fahrer eines Audi Q 7 sein, der sich mit seinem SUV kurzerhand an den Abschleppwagen "hängt", um laut Angaben der Polizei die Rettungsgasse zu seiner ganz eigenen Schnellstrecke durch den Stau zu machen.

Blöd nur, dass der Abschleppwagen plötzlich wegen fehlender Breite der Rettungsgasse abbremsen muss, der Audi-Fahrer auffährt und so selbst zum Unfallopfer wird. Das Ergebnis: Der SUV ist nicht mehr fahrbereit, muss vom Abschleppdienst - ist ja schon vor Ort - an den Haken genommen werden. Darüber hinaus wird nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Duisburg der Führerschein des Fahrers noch vor Ort sichergestellt, werden Ermittlungen wegen Straßenverkehrsgefährdung aufgenommen.

Tja, das ist nicht dumm gelaufen. Das ist das Ergebnis von dumm-dreistem Fahren!

Autor:

Sabine Justen aus Duisburg

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