Ein interessanter Besuch im Bienenmuseum in Duisburg- Rumeln- Kaldenhausen.

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Es war eine spontane Idee, mit meinem Fotofreund Günther Gramer
das Museum zu besuchen.
Das Bienenmuseum Duisburg besteht seit 1952
und wurde vom Bienenzuchtverein Duisburg e.V. gegründet.
Es ist ein Anziehungspunkt für Schulen, Kindergärten,
Gruppen und Imkervereine.

Geführt wurden wir von einem sehr fachkundigen Mitglied des Vereines, der keine Fragen unbeantwortet ließ und Erklärungen bis ins kleinste Detail gekonnt zu formulieren wußte.
Zu unserem größten Erstaunen hatten wir es mit einem 13-jährigen Schüler zu tun, ------ FLORIAN BUSCH AUS DUISBURG -----
Großes Kompliment Florian !

Von ihm erfuhren wir eine Menge über :
Mythologie und Geschichte,
-Alte Traditionen,
-Biologie der Bienen,
-Die getanzte Bienensprache,
-Die Bienenleistungen,
-Die Arbeit des Imkers,
-Bienenerzeugnisse,
-u.v.a.m

Ich wußte bis Dato nicht, daß :

--- die Bienenkönigin 4 - 5 Jahre alt wird
und von Frühjahr bis Herbst
ca 150.000 bis 200.000 Eier legt.

--- daß die Drohnen, einige hundert bis 1.000,
also die männlichen Bienen
nur zur Begattung der Königin dienen dürfen,
ansonsten ein faules Leben führen
und von den Arbeitsbienen gefüttert werden,
bis man sie nach einigen Wochen rauswirft
und ihrem Schicksal überläßt.

--- daß die Arbeitsbienen, 30.000 bis 60.000,
die gesamte Arbeit im Staat übernehmen
und dann nach 50 bis 60 Tagen sterben.

Autor:

Jürgen Daum aus Duisburg

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