Peter Tauber und die AfD

wer anderen unterstellt,wie sie es mit dem AfD Mitglied Kruse aus Hamburg, getan haben, dass Herr Kruse"gehofft" hätte,dass dieses Attentat in Paris passiert,kann selbst nicht ganz dicht sein.
Und wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.Es ist einfach eine Unverschämtheit einen Versprecher so auszuschlachten um damit die AfD zu diskreditieren.
Wer mit solchen Aussagen auf Stimmenfang gehen würde,hat in der AfD nichts zu suchen.Und deshalb lieber Herr Tauber, wäre eine Entschuldigung angebracht.
Die Wahlen in Hamburg werden es zeigen.Denn die Hamburger Wähler sind nicht so dumm um nicht zu erkennen was sie leitet Herr Tauber.
In der CDU gibt es genug Politiker, welche Versprecher ohne Ende fabrizieren.Und denen jedesmal zu unterstellen, sie wären ausländerfeindlich oder gegen den Islam, wäre auch nicht angemessen.
Doch wie sehr die etablierten Parteien Angst haben, dass ihnen eine neue Partei den Rang ablaufen könnte, ist schon grotesk.
Da helfen Diffamierungen gegen Parteimitglieder der AfD auch nicht weiter.
Vielleicht sollte sich die CDU/CSU zusammen mit der SPD darauf konzentrieren in unserem Land einmal für Ordnung zu sorgen und die Ängste und Sorgen der Bürger sehr wichtig zu nehmen.Und nicht nur denken von zwölf bis es läutet und danach das Hirn ausschalten.
Mittlerweile hat man den Eindruck, dass bei uns alles stagniert und sich auf kurzfristigen Erfolgen ausgeruht wird.Wir haben genug Probleme, die angepackt werden müssen.Aber nicht erst wenn es zu spät ist.Also tut etwas für euer Geld

Autor:

Günther Witte aus Duisburg

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