ver.di ruft auf zur Streik-Teilnahme in Duisburg - Busse fahren aus den Kreisen Kleve und Wesel

Foto: Schmälzger

Am Donnerstag, 27. März, werden neben der NIAG die Stadtwerke Dinslaken und der Stadt Dinslaken zum Warnstreik aufgerufen. Außer diesen vorgenannten Betrieben werden die Jobcenter Wesel, die Bundesagentur für Arbeit in Wesel, die Kindertagesstätten und der Jugendeinrichtungen von Pro Jugend in Voerde und die Beschäftigten USK in Kleve aufgerufen, sich an den Warnstreiks zu beteiligen.

Zudem werden die Beschäftigten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes und die Beschäftigten der Autobahnmeisterei zur Teilnahme aufgerufen. Darüber hinaus wird es an diesem Tag zwei Demonstrationszüge und eine Abschlusskundgebung in Duisburg auf dem Burgplatz geben.

Zur Kundgebung werden Busse eingesetzt:

Dinslaken 8.15 Uhr vor dem Techn. Rathaus
Wesel 8 Uhr, Kreishaus Wesel
Kleve 8 Uhr, USK und DGB Haus
Voerde 8 Uhr, Rathaus

Die erste Demonstrationssäule startet um 9 Uhr am Betriebshof Unkelstein (DVG-Betriebshof) und führt über den DGB am Stapeltor zum Burgplatz.
Die zweite Demonstrationssäule startet am Betriebshof der Wirtschaftsbetriebe in Hochfeld, Werthauserstraße und führt über die Stadtwerke (Bungertstraße) zum Burgplatz.

Hauptrednerin auf der Streikkundgebung wird für die Gewerkschaft die ver.di-Landesleiterin Gabriele Schmidt sein. Zentraler Streiktag für die ver.di-Jugend wird ebenfalls bei den Wirtschaftsbetrieben zur Kupferhütte in Duisburg-Hochfeld sein und wird mit ca. 500 jungen Kolleginnen und Kollegen auf die Übernahmesituation im öffentlichen Dienst hinweisen und ihre Forderungen untermauern.

Die Gewerkschaft ver.di weist an dieser Stelle darauf hin, dass die Duisburger Innenstadt am Donnerstag, 27. März, in der Zeit von ca. 9 Uhr bis 13 Uhr weiträumig zu umfahren ist. Es wird mit ca. 8.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Kundgebung gerechnet.

Bei denjenigen, die an diesem Tag weder auf die gewohnte Qualität der öffentlichen Verkehrsmittel noch auf die qualitativ hochwertige Kinderbetreuung in den städtischen Kindertageseinrichtungen rechnen können, bittet die Gewerkschaft ver.di bereits jetzt um Verständnis.

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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