Wie geht es weiter um das „ Leuchtturmprojekt „ FOC Duisburg – Hamborn ?

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Wieder einmal Eiert die Duisburger Verwaltung um die Fragen der Bürgerinitiative Zinkhüttenplatz herum !

Unten die Zusatzfragen aus der Bezirksvertretersitzung vom 07.05.2015 im Rathaus Hamborn.

Total am Thema und der Frage vorbei ist die Antwort auf unsere erste Frage , denn was haben die Mietverhältnisse mit Schadensersatzforderungen zu Gunsten der immeo bei Nichtrealisierung des Projektes FOC zu tun. Man kann , will und darf diese prikere Frage wohl nicht beantworten. Daran sieht man wie tief sich die Duisburger Stadtspitze in diesem Projekt mit Knebelverträgen zu Ihren Ungunsten verstrickt hat.Also Fazit die Leiche im Rathaus Keller stinkt weiter vor sich hin , Bürgerfeindliche Duisburger Politik eben, zum Nachteil der Bewohner der Zinkhüttensiedlung !

Zusatzfragen der Bürgerinitiative Zinkhüttenplatz vom 07.05.2015
Es bestätigen uns alle Fachleute, dass es völlig klar ist, dass sich die Firma immeo die entstandenen und immer weiter entstehenden Verluste, bedingt durch das Umzugsmanagement und die Mietausfälle, bei Nichtrealisierung des Projektes FOC abgesichert hat. Ebenso klar ist es, dass der Vertragspartner Douvil als GmbH mit 25.000 € Einlage kapital als Sicherheit dafür nicht zur Verfügung steht und stand.

1. Welche Regelungen zur Schadenersatzpflicht wurden mit wem (z.B. dem IMD?) vereinbart? Und zwar zwischen der immeo und einer ihrer Tochtergesellschaften und der Stadt Duisburg oder einer ihrer Tochtergesellschaften?

Antwort der Stadt Duisburg:

Weder die Stadt Duisburg noch eine ihrer Tochtergesellschaften haben sich gegenüber der immeo oder einer Tochtergesellschaft der immeo zu Schadensersatzzahlungen bezogen auf die Mietverhältnisse verpflichtet !

2. Warum ist es keine Alternative, ein FOC in der Altstadt zu integrieren und den dort vorhandenen Leerstand zu nutzen, anstelle des FOC`s in Hamborn?

Antwort der Stadt Duisburg:

Die Ausschreibung der Stadt für ein FOC ist vor dem Hintergrund der Reaktivierung der Flächen der Rhein – Ruhr – Halle und des ehemaligen Stadtbads in Hamborn/ Marxloh für diesen Bereich gemacht worden.Alternativflächen stehen für die Douvil GmbH zur Entwicklung eines FOC nicht zur Diskussion.

Autor:

Helmut Mattern aus Duisburg

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