Stau? Es ist, wie es ist!

Trotz Sperrung der A59: Duisburg bleibt erreichbar! So verkündet es die Stadt auf der eigens eingerichteten Website zum Thema (http://a59sperrung.duisburg.de/). Und hat damit Recht. Im Prinzip. Klar erreichen Pendler und Besucher die Stadt, sie müssen nur Geduld und jede Menge Nervenstärke mitbringen bei diversen Stunden im Stau.

Ganz gleich, ob im Pkw oder in Bussen und Bahnen der DVG. Denn auch der öffentliche Nahverkehr hat mit erheblichen Verzögerungen zu kämpfen. Und das wird auch erst einmal so bleiben. Anfang Oktober dürfte die stark sanierungsbedürftige Berliner Brücke generalüberholt sein.

Was tun? Fahrgemeinschaften gründen? Ratsam, wenn sich denn zwei, drei Leute finden, die gleichermaßen von A nach B wollen. Auf den Öffentlichen Nahverkehr umsteigen? Auch gut. Verspätungen aber einkalkulieren!

Tatsache bleibt: Die Wochen der Sperrung werden zu Wochen der Staus. Da führt im wahrsten Sinne des Wortes kein Weg dran vorbei. So ist das eben, wenn 50 Jahre alte Verkehrsbauten die heutigen Blechlawinen kaum mehr tragen können. Und wir alle auf unser liebstes Gefährt nicht verzichten wollen...

Autor:

Sabine Justen aus Duisburg

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