Die Profis der Fußballfabrik trainierten in Moers Schwafheim die zukünftigen Fußballprofis mit einem sehr eindrucksvollen Trainingsprogramm

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Für alle drei Trainingstage erstellten die Profis der Fußballfabrik ein Trainingsprogramm, das bereits wie ein PROFIPROGARAMM aussah.
Direkt am ersten Tag, wurden die Teilnehmer nett und cool von der rollenden Fußballfabrik begrüßt.


Die Trainingsschwerpunkte wurden unter besonderer Beachtung gestellt:


DRIBBLING, KOORDINATION, TORWARTTRAINING, TORSCHUSSÜBUNGEN, KEINE ANGST VOR DEM KOPFBALL, PASSSPIEL, TECHNIK UND SPIELFORMEN.

Das erste Training startete nach der Begrüßung und Einkleidung. Einen Trainingstag (Tag 2) vom Trainingsprogramm möchte ich hier (mit Genehmigung des Veranstalters) komplett darstellen.

2. Tag
09:45 Uhr – 10:00 Uhr … Begrüßung und Warm-Up
10:00 Uhr – 12:00 Uhr … 3. Training
12:00 Uhr - 13:15 Uhr … Gemeinsames Mittagessen und kleines Fußballseminar
13:15 Uhr – 14:00 Uhr … Qualifikation ELFERKÖNIG
14:00 Uhr – 15:30 Uhr … 4. Training
15:30 Uhr – 16:00 Uhr … Finale ELFERKÖNIG
16:00 Uhr ..Verabschiedung der Kinder

Der Plan für den ersten Tag wurde genau wie auf den darauffolgenden Tagen
korrekt eingehalten. Jeder bemerkte auch sofort, dass die heranwachsenden Profis ein beeindruckendes Training absolvierten. Fair Play und ein sehr respektvolles Verhalten zeigten die Jungfußballer nicht nur auf den Fußballplatz, sondern auch während der Spiel- und Trainingspause wurde genauso respektvoll miteinander umgegangen.

An den Trainingstagen passte einfach alles.
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, die gute Laune war nicht nur bei den
jungen Fußball Profis bemerkbar, sondern auch bei den Eltern, Freunden, Gästen und vor allem auch bei den Profi-Trainern der Fußballfabrik, Das Umsetzen, des zuvor von den Profi-Trainer der Fußballfabrik erarbeiteten Trainingsplanes, war spitzenmäßig.

Fair Play und respektvoller Umgang zog sich wie ein roter Leitfaden

durch das gesamte Trainingsprogramm.

Folgende Gewinner der Wettbewerbe werden hier bekanntgegeben:
ALLERDINGS dürfen aus datenschutzrechtlichen Gründen, nur die Vornamen der Gewinner veröffentlicht werden.


Mr. Hammer Jahrgang XXXX
Platz 1: Jonas, Platz 2: NILS und Platz 3 Ahmet

Mr. Hammer Jahrgang XXXX
Platz 1: Paul, Platz 2: Fynn, Platz 3 Julian

Mr. Hammer Jahrgang XXXX
Platz 1: Maximilian, Platz 2: Jan und Platz 3: Hadi

ELFERKÖNIG Jahrgang XXXX
Platz 1: Nick, Platz 2: Lean und Platz 3 Jonas

ELFERKÖNIG Jahrgang XXXX
Platz 1: Maximilian, Platz 2: Jan und Platz 3: Jan

ELFERKÖNIG Jahrgang XXXX
Platz 1: Paul, Platz 2: Justin und Platz 3: Aaron

DRIBBELKÖNIG Jahrgang XXXX
Platz 1: Nick, Platz 2: Jonas und Platz 3: Mats

DRIBBELKÖNIG Jahrgang XXXX
Platz 1: Maximilian, Platz: 2: Nemanja und Platz 3: Jan

DRIBBELKÖNIG Jahrgang XXXX
Platz 1: Paul, Platz 2: Fynn und Platz 3: Kai

An den Trainingstagen passte einfach alles.
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, die gute Laune war nicht nur bei den
jungen Fußball Profis bemerkbar, sondern auch bei den Eltern, Freunden, Gästen und vor allem auch bei den Profi-Trainern. Das Umsetzen, des zuvor von den Profi-Trainern der Fußballfabrik erarbeiteten Trainingsplanes, war spitzenmäßig.

Viele, die das Training verfolgten, waren total begeistert, über
das coole und fantastische Training. Auch die Jungfußballer, die das
Training fabelhaft umsetzten, waren sehr stolz darauf, ihr Können unter Beweis zu stellen.

Wie stolz die Jungsportler waren, war am dritten Trainingstag für alle erkennbar, als
die Teilnehmerurkunden und Pokale überreicht wurden. Der berechtigte Stolz der Zukunft Profis kann man nicht in Worten wiedergeben, das muss man erlebt und gesehen haben.

Am ich Freitag, zum ersten Trainingstag beim SV Schwafheim eintraf, konnte ich es kaum fassen, was ich dort sah. Die Jungsportler, die von den Profi-Trainern der Fußballfabrik trainiert wurden, mussten sich mit einem Ascheplatz zufrieden sein. Ein dichter Staubnebel über den Schwafheimer Ascheplatz, der ließ es oftmals nicht zu, Fotoaufnahmen zu fertigen.

Aber auf einem Ascheplatz zu Spielen oder Trainieren und sich dabei nach allen Regeln der Kunst die Knochen zu brechen, ist nicht der einzigste Grund, Ascheplätze zu meiden. Denn die aufgewirbelten Stäube, die von den Spielern eingeatmet werden, sind keineswegs ungefährlich. Seit einigen Jahren ist man mit dem Stadtsportbund im Gespräch. Viele Bürger fühlen sich vom Stadtsportbund verarscht. Da der SV Schwafheim nicht mehr viel Hoffnung auf ein Kunstrasen hat, setzt man jetzt auf Eigeninitiative. Mal schauen, wie es weitergeht.

Autor:

Detlef Schmidt aus Duisburg

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