IGMS am Tatort Duisburg-Ruhrort

IGMS Teilnehmer vor einem original Bus, in dem die Film Crew ihr Essen einnehmen konnte, und auch Pausen machen konnten.
  • IGMS Teilnehmer vor einem original Bus, in dem die Film Crew ihr Essen einnehmen konnte, und auch Pausen machen konnten.
  • hochgeladen von Ingrid Lenders

Spannend wie ein guter Krimi war die Tour mit dem Bus zu Duisburgs Tatorten. Stadtführer Udo Scharf würzte die Fälle, die in Duisburg durch die Kriminalhauptkommissare Horst Schimanski (Goetz George) und Christian Thanner (Eberhard Feik) erstmals 1981 gelöst wurden, durch viele spezielle, eigene Erlebnisse, da er beruflich stark involviert war, und viele Einzelheiten der Drehs kannte.

Aber nicht nur der Tatort wurde in Duisburg gedreht, sondern zB auch die Familienserie MS Franziska, die 1978 erstmals ausgestrahlt wurde. Eigner war Jakob Wilde (Paul Dahlke), der mit Sohn und Schwiegertochter und den Enkelkindern als Partikulier gegen die großen, billigeren Binnenreedereien ums nackte Überleben kämpfte.

Duisburgs verschiedene Stadtteile dienten vielen anderen Serien und Filmen als willkommene Kulisse.

Das Highlight aber war, dass es zum Ende der Tour den klassischen „Schimanski-Teller“ gab. Currywurst mit Pommes. Dieser wurde stilecht serviert; nämlich so, wie ihn die Film-Crew erhielt. Anstehen am Bus (ausgerüstet wie eine kleine Pommesbude), reingehen, Teller, Besteck und Serviette nehmen, und aus dem Rechaud die Currywurst und die Pommes auf den Teller häufen!

Die Teilnehmer waren sehr begeistert von diesem Ausflug, der sehr viel mehr erklärte (auch anhand von Fotos), wie eine Filmszene entsteht, als es der Film selber zeigen kann.

Autor:

Ingrid Lenders aus Duisburg

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