In der Karnevalshochburg SERM wurde Hoppeditz "CHRISTOPH HANSEN"wach geküsst.

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Die Freude, dass endlich die fünfte Jahreszeit, mit dem Hoppeditz erwachen begonnen hat, stand nicht nur den Sermern ins Gesicht geschrieben. Viele Sermer Karnevalisten, Nachbarn, Freunde, Bekannte und Gastvereine ließen es sich nicht nehmen, beim Sermer Hoppeditz erwachen, trotz ständig einsetzende Regengüsse, dabei zu sein.

Vor allem Hoppeditz Christoph Hamsem hatte Grund genug, schelmisch zu Lächeln.
Er durfte, wie jedes Jahr beim Hoppeditz erwachen, sich darauf freuen, wach geküsst zu werden.

Der „Landgasthof SCHENKE“ befindet sich zurzeit noch im Renovierungs- Endspurt.
Deshalb musste der Hoppeditz Christoph Hansen in das gegenüber liegende Pfarrzentrum Herz Jesu wachgeküsst werden. Das war schon etwas ungewöhnlich, am Landgasthof Schenke mit Hoppeditz vorbei zu laufen, und ein paar Meter weiter ins Pfarrzentrum Herz Jesu samt Hoppeditz einzumarschieren.

Die Stimmung im Pfarrzentrum war beim Eintreffen von Hoppeditz, Bärenstark und nicht mehr zu Toppen. Nachdem WACHKÜSSEN holte „Hoppeditz Christoph“ aus seiner Westentasche die legendäre Rede, die er auch dann direkt verlas.

Direkt am Anfang seiner Rede teilte Hoppeditz Christoph allen Anwesenden mit, er sei endlich wieder auf den Beinen, wachgeküsst aus tiefem Schlaf, den Sessionsstart zu verkünden, ist er froh, dass er das darf.

Christoph dankte Prinz Schwatten der Erste, Hofmarschall Tino und den vier Paginnen für die tolle Session, die alle miterleben durften. Der Prinz und die gesamte Prinzencrew haben für den Südstern alles gegeben.

Natürlich wurde auch Präsident Bernd Baumann erwähnt, der fast immer mit Prinz und Prinzencrew dabei war.

Weiter teilte Hoppeditz mit, dass die Prinzengarde, Amazonen, Tambourcorps und Elferrat sehnsüchtig darauf warten, dass heute die neue Session beginnt.

DENN NUR AUS SPASS, NICHT AUS KOMMERZ, LIEGT UNS DER KARNEVAL AM HERZ

Das sich unser Einsatz lohnt, wenn sich niemand von uns schont, kann man an unseren Gästen sehn, wenn die Sonntags am Zugweg stehen. Alle wollen hier schöne Stunden verbringen, schunkeln und Karnevalslieder singen. Wegen der richtig guten Stimmung kommen die Leute von nah und fern, in unser schönes Kappes Serm,

Die närrische Zeit ist halt die schönste Zeit im Jahr, darum seid ihr ja auch alle da. Ich lass Euch auch nun mehr nicht länger warten, um in die neue Session zu starten.

Darum stimmt mit mir ein, bei Bier und Schabau auf den Sermer Karneval eindreifaches donnerndes Südstern, Serm und Prinz Schwatten.

Quelle: Ansprache Hoppeditz - auszugsweise bzw. komplette Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung von Christoph Hansen.

 

Autor:

Detlef Schmidt aus Duisburg

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