Runder Tisch für die Einrichtung einer Gedenkstelle für die Opfer des Luftkrieges aus Duisburg

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Die "Zeitzeugenbörse Duisburg" hat sich bei ihrem letzten Treffen intensiv über die überfällige Gedenkstelle für die Opfer des Luftkrieges ausgetauscht und einen möglichen Standort besichtigt.

"Die Idee ist es, eine solche Gedenkstelle, oder auch eine Gedenktafel, dort zu installieren, wo es Sinn macht, nämlich an einer zentralen Stelle in der Stadt.

Hierbei bietet sich der Bereich rund um die Salvatorkiche an, die den alliierten Bombern als Zielpunkt für ihre Angriffe diente." erklärte es der Vorstand des Vereins.

Eine Gedenktafel oder eine Skulptur auf der Grünfläche des Salvatorkirchhofes oder in einer der Nischen des Gotteshauses schwebt den engagierten Historikern und Heimatforschern vor.

Eine solche Gedenkstelle sei für die Erlebnisgeneration ein sehr wichtiger Ort, um der Toten der schrecklichen Zeit zu gedenken und der heutigen Generation ein Mahnmal, damit solches nie wieder geschieht!

Nach der Sommerpause will man mit weiteren Unterstützern Gespräche führen.

Hermann Weßlau, Vorsitzender vom "Verband Duisburger Bürgervereine" hat bereits die Unterstützung des Verbandes signalisiert!

Autor:

Harald Molder aus Duisburg

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