Klaus Markgraf-Maué erklärte in einer Projektübersicht wie durch die Erstellung einer dürchströmten Nebenrinnne des Rheins mit Unterwasservegetation eine Verzahnung von Fluss und Aue Flachwasserzonen mit natürlicher Vegetation und Fischbestand entsteht.
Nach der Zusammenkunft im Pfaffheim St. Georg in Hüthum erwartete die Besucher ein Bus, der sie zu einer Ortsbegehung in Projektgebiet beförderte und wieder abholte. Im Auengebiet Emmericher Ward wurde durch Minister Remmel der symbolische erste Baum gepflanzt.