Ausländerfeindlichkeit in Deutschland

Hallo liebe Redaktion,
seit vielen Wochen beschäftigen mich die Beiträge in Funk und Fernsehen und in der Presse über deutsche Ausländerfeindlichkeit. Überall wird über die Pegida berichtet, fast alle Politiker sehen in dieser eine ausländerfeindliche und neonazistisch veranlagte Gruppierung. Bei fast allen Berichten wird über eine neue Dimension der deutschen Ausländerfeindlichkeit berichtet. Ich persönlich finde das nicht okay. Man muss als deutscher Bürger seine Meinung über die miserabele Ausländerpolitik und über seine eigene Meinung darüber äußern dürfen ohne gleich ein Ausländerfeind zu sein. Vor Pegida wurde über die auch meiner Meinung nach nicht zu duldenden Übergriffe von Wachleuten auf Asylheimbewohner berichtet, über den Schmutz in den Heimen usw.. In keinster Weise wurde auch nur einmal erwähnt, das dieser Schmutz nicht von uns Deutschen gemacht wurde, sondern von den Bewohnern selbst. Kein Wort darüber, das Putzkolonnen täglich den Dreck beseitugen. Immer wieder sind wir die bösen bösen Deutschen, die alle ausländerfeindlich sind. Ich kann diesen Mist nicht mehr hören. Jeder Mensch ist für mich ein Mensch, egal welcher Herkunft. Und Menschen die wegen Kriegen und anderweitiger Verfolgung auf der Flucht sind, brauchen Hilfe, keine Frage, Aber all das muss bezahlt werden, all das muss auch zu bewerkstelligen sein. Nachher überforderte Wachdienste an den Pranger zu stellen, ist billig. Frau Merkel sollte mal eine Nacht in den dunkelen Ecken der Städte machen, diese gibts es hier im Stadtgebiet von Emmerich und Kleve übrigens auch, um mal zu erleben was da abgeht. Es gibt Bereiche, da will sogar die Polizei nicht unbedingt hin. Und über das machen sich viele Bürger in Deutschland Gedanken und das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun.
Noch ein Beispiel: Der Mord bei Lidl in Kleve zeigt doch ganz klar, das wir in unserem Land schon den Staat im Staate haben. In der Gerichtsverhandlung dieses bestialischen Mordes sollte eine Yesidin eine Aussage machen, sie machte aufgrund eines angeblichen Verwandschaftsverhältnisses vom Zeugnisverweigerungsrecht gebrauch. Dies wurde zunächst vom Gericht abgelehnt, da in Deutschland das deutsche Recht gilt und eine yesidische Heirat nicht anerkannt werden sollte. So wurde für diese Frau ein Beistand gesucht, der auch durch einen Anwalt dann gefunden wurde. In einer Prozeßpause erklärte diese Yesidin dann, sie wäre verlobt und da die Verlobung in Deutschland als Heiratsversprechen gilt, die der Hochzeit nahezu gleichgestellt ist, durfte sie dann doch vom Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen. Dieser Prozeß hat schon soviel Steuergelder verballert, das es schon zum Kotzen ist. So kostet uns ein bestialischer Mord auch noch Geld, obwohl hier 2 Täter ohne Zweifel diese Tat aus Rache und was weis ich für Motiven gemacht haben, die auch dementsprechend zu verurteilen sind, aber alles dafür tun, das das die deutsche Gerichtsbarkeit so nicht aburteilen soll, weil das bei den Yesiden anderes geregelt wird. Dazu sag ich dann, dann sollen sie das auch in Ihrer Heimat machen und nicht bei uns in Deutschland. Und jetzt bin ich wahrscheinlich ausländerfeindlich. Tolle Wurst

Autor:

Ralf Pekel aus Emmerich am Rhein

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