Enser Messetage überzeugen mit Leistungsschau

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Ense/Niederense. Die Enser Messetage in der Hubertushalle in Niederense bleiben ein Magnet für Besucher. Auch in diesem Jahr durften sich die rund 40 Aussteller wieder über ein großes Interesse an ihren Waren und Dienstleistungen freuen.

„Wir können uns nicht beklagen“, kommentierte Mitorganisator Ingo Bahnkamp am zweiten Ausstellungstag. Zwar hatten tags zuvor einige den ersten schönen Sonnentag für einen Ausflug genutzt, ihren Besuch auf den Enser Messetagen holten viele dann aber nach. Rund 2.000 zahlende Besucher nutzten die Chance, für einen Euro Eintritt sich auf den neuesten Stand in Sachen Technik und Trends bringen zu lassen.

Bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht waren die Hubertushalle in Niederense sowie das eigens für die Messe aufgestellte Zelt, in dem sich weitere Aussteller präsentierten. „Viel Luft nach oben haben wir nun nicht mehr“, so Bahnkamp weiter.

Leistungsschau

So ist nicht nur das Interesse an den Besuchern aus den Enser Gemeinden sowie der Stadt Arnsberg sehr groß an der Leistungsschau der Enser Betrieben. Auch die Aussteller freuen sich über die Resonanz der MeTa und darüber, dass sie die Messe als gute Plattform zur Eigendarstellung nutzen können. „Wer hier dabei ist, der fällt einfach auf“, beschrieb Detlef Bange, Inhaber eines Zweiradgeschäftes.

Besucher der Messetage in Niederense wissen seit Jahren den übersichtlichen Rahmen der MeTa zu schätzen, der ihnen den Weg zu persönlicher Beratung direkt am Stand ermöglicht. Auch die Vielzahl der praktischen Vorführungen an den Informationsständen der Enser Handwerker zieht die Besucher in die Halle.
Erstmals war in diesem Jahr mit der Firma Graef auch ein Betrieb aus der Nachbarstadt Arnsberg nutzten ihre Chance zur Ausstellung auf der MeTa.

Zehn Jahre MeTa 2014

„Wir freuen uns nun schon auf das nächste Jahr“, so Ingo Bankamp mit Blick auf 2014. Dann feiern die Messetage in Ense ihr zehnjähriges Bestehen und wollen die Besucher wieder mit einem überzeugenden Angebot überraschen. Schon jetzt werden die Eindrücke der letzten Jahre für eine kleine Dokumentation gesammelt, die zum Zehnjährigen fertig sein soll.

Autor:

Frank Albrecht aus Arnsberg

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