Schönebeck der Film: Premiere rückt immer näher

Nils Stakemeier war in den letzten eineinhalb Jahren mit seiner Kamera unterwegs, immer und überall dort, wo es in Schönebeck etwas zu feiern oder zu berichten gab. Entstanden ist ein sehr persönliches Stadtteilporträt. | Foto: Debus-Gohl
  • Nils Stakemeier war in den letzten eineinhalb Jahren mit seiner Kamera unterwegs, immer und überall dort, wo es in Schönebeck etwas zu feiern oder zu berichten gab. Entstanden ist ein sehr persönliches Stadtteilporträt.
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Die Premiere rückt näher - mit Riesenschritten. Und auch die Wellen der Publicity schlagen höher. Am Freitag berichtete der WDR über das Projekt des Folkwang-Studenten Nils Stakemeier.

Für den Schönebecker bedeutet der Endspurt in Sachen Stadtteilporträt, jetzt noch mal eine Schippe drauf zu legen. Jetzt gilt es die letzten Szenen einzufangen, denn in der nächsten Woche beginnt der Filmschnitt.
"Und parallel dazu muss die Premierenveranstaltung organisiert werden", erklärt Vater Reinhard Stakemeier. Der Schönebecker steht seinem Sohn in allen Belangen zur Seite. Natürlich auch jetzt, wo es auf die Zielgerade geht. Das technische Equipment für die Projektion und die Beleuchtung der Uraufführung sind in trockenen Tüchern. Einer gelungenen Premiere am Sonntag, 17. September, in der Schönebecker Gemeindekirche St. Antonius Abbas steht also nichts mehr im Wege. Zumal auch die Gästeliste komplett ist. Um 20 Uhr wird sich der Vorhang für "Schönebeck - Der Film" am Kiek ut heben. Am Premierenabend darf sich geladenes Publikum auf das von Nils Stakemeier als Uni-Abschlussarbeit konzipierte Stadtteilporträt freuen.
"Aber alle anderen, interessierte Schönebecker und Essener, müssen nicht traurig sein", so der junge Filmemacher. Der Bürger- und Verkehrsverein Schönebeck hat bereits weitere Aufführungen geplant. So wird der Film am 8. Oktober im Gemeindesaal St. Antonius Abbas gleich zweimal zu sehen sein. Um 16 und 18 Uhr geht's los. Und zwar mit allem, was zu einem gelungenen Kinonachmittag beziehungsweise -abend dazu gehört. Dabei darf natürlich auch das Vorprogramm nicht fehlen.
Das haben die Schönebecker mit eigenhändig produzierten Handyclips zu einem Großteil selbst produziert. Bei Getränken und Popcorn ist für echtes Kinoflair gesorgt. "Zudem besteht Gelegenheit zu Gesprächen", geht auch Harry Häde vom Bürger- und Verkehrsverein von einem vollen Haus aus.
Der Vorverkauf für die Filmvorführungen am 8. Oktober startet beim Familienfest des BVV am Sonntag, 27. August auf der Streuobstwiese an der Heißener Straße.

Autor:

Christa Herlinger aus Essen-Borbeck

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