Hugenpoet, ein Schloss namens "Krötenpfütze"

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Das Ruhrgebiet ist reich an Burgen, Schlössern und Herrenhäusern.
Die Geschichte des Schlosses Hugenpoet reicht dabei weit bis in die Zeit Karls des Großen zurück.

Als Königsgut Karls des Großen fand der Vorgängerbau Hugenpoets im Jahr 778 erstmals urkundliche Erwähnung.

Der Name des Schlosses setzt sich aus den Wortteilen "Hugen" als Bezeichnung für Kröten und "poet" für Pfütze zusammen und könnte eine Anspielungen auf die Sumpfige Umgebung in den Ruhrniederungen sein.

Autor:

Wilfried Jacobi aus Mülheim an der Ruhr

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