Gefährliche Kreuzung

Uwe Kionka, Abgeordneter der Bezirksvertretung in der Unfallkommission, berichtete bei der jüngsten BV-Sitzung über diese Arbeitsgruppe.

Ein tödlicher Unfall im März 2012 habe dafür gesorgt, dass die „Unfallhäufungsstelle“ August-Thyssen-Straße / Essener Straße - Höhe Schloss Hugenpoet - besonders in den Fokus gerückt wurde.

Gefährliche Manöver

Die unübersichtliche Situation mit einem Linksabbieger mit Vorfahrt provoziere, besonders bei Ortsunkundigen, gefährliche Manöver.
Lösungsansätze: Ein schlecht sehbares Stoppschild solle verlegt werden, damit freie Sicht gegeben sei, dazu mit einer Blinkanlage versehen werden. Auf die zu erwartende verstärkte Nutzung der Straße aufgrund der Sperrung der Mintarder Brücke im Sommer wolle das zuständige Amt „Straßen NRW“ mit einer Baustellenampel reagieren.

"Altbekanntes Problem"
Diese Phase werde genutzt, Erkenntnisse zu sammeln, ob eine dauerhafte Ampellösung die Gefahr entschärfen könne. Daniel Behmenburg monierte, dass dieses altbekannte Problem jetzt erst behandelt werde: „Muss erst was passieren, damit etwas passiert?“ Aus der BV war auch zu hören, dass dauerhafte Lösungen hermüssten, auch sollte der Einbau von Schwellen angedacht werden. Rainer Wild brachte auch die ähnlich gefährliche Kreuzung Montebruchstraße / Ringstraße wieder ins Gespräch: „Auch dort muss sich was tun!“

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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