Geduldete in Essen testen unsere Geduld.

Essen ist auf dem besten Weg, nach Leverkusen, Hamburg, Berlin und Bremen eine Hochburg der kriminellen libanesischen Familienclans zu werden. Was sich am Wochenende (09.-10. April 2016) in Essen ereignete, grenzt an Respektlosigkeit an unserer Gesellschaft. Erst werden Feuerwerkskörper auf fahrende Pkw in der Innenstadt abgefeuert. Bei dem Polizeieinsatz werden die Beamten von der arabischen Meute geschlagen, beleidigt und mit dem Tode bedroht. Dann kommt es in der Mittagszeit auf der Limbeckerstraße zu einer Messerstecherei zwischen zwei Männern aus diesen Großfamilien, die beide schwer verletzt werden. Und das alles vor hunderten Menschen und Kindern in der Innenstadt. Und am späten Abend werden dann in unmittelbarer Nähe auf der Friedrich-Ebert- Straße Schüsse auf eine Person abgefeuert, die schwer verletzt zusammen bricht. Und wieder sind es, Täter wie Opfer, Angehörige aus den libanesischen Familienclans. Dass bei den Auseinandersetzungen kein Unbeteiligter zu Schaden kam, grenzt an ein Wunder. In Essen hat sich vor einigen Jahren die libanesische Familienunion gebildet, die versucht, die Integration ihrer Landsleute zu fördern und das Ausufern der Clans in Essen zu verhindern. Leider ist von der Familienunion nach den am Wochenende eskalierten Vorkommnissen in der Innenstadt kein Aufschrei zu hören. Scheinbar reicht ihr Arm nicht in die Großfamilien hinein. Und dann beschäftigt einen noch die Frage warum solche Auseinandersetzungen immer wieder stattfinden. Geht es hier um die Verteilung von kriminellen Machenschaften in unserer Stadt? Wenn man sieht mit welchen Edelkarossen manche Hartz 4 Empfänger dieser Community durch unsere Stadt fahren, könnte man auf solche Gedanken kommen. Nein, in Essen darf so ein Verhalten nicht länger geduldet werden. Hier sollte und muss unser Rechtstaat mit aller Macht durchgreifen.

Autor:

Friedel Frentrop aus Essen-Nord

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