alter jüdischer friedhof im essener segeroth

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reckhammerweg/assmannweg
standort im googlemap
auszug, info und quelle : wikipedia
jüdischer friedhof
Im nordöstlichen Teil, am heutigen Assmannweg (früher Reckhammerweg), wurde 1885 der später größte jüdische Friedhof der Stadt Essen eröffnet. Als erster wurde hier im Herbst des Jahres Simon Hirschland (1807–1885), der in Essen 1841 das Privatbankhaus Hirschland gründete, bestattet. Die Familiengruft besteht bis heute. Eine letzte Beisetzung fand noch 1991 statt.[2] Seit 1985 steht der jüdische Friedhof, auf dem sich 707 Grabsteine[3] befinden, unter Denkmalschutz.[4] Er ist nicht öffentlich zugänglich.

Autor:

Wolfgang Schlegel aus Essen-Nord

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