Plakatflut zu den OB-Wahlen am 13. September 2015

Vorbildlich hat die Frohnhauser SPD die Kritik der Bürgerinnen und Bürger zum Anlass genommen und auf eine Plakatflut zu den anstehenden Oberbürgermeisterwahlen verzichtet. In einem ersten Schritt wurde eine entsprechende Reduzierung um 60 Prozent erreicht und brachte nicht nur eine Kostenersparnis für den Wahlkampf, sondern kam auch der berechtigten Kritik der Öffentlichkeit entgegen; die Einschränkung der massiven Plakatwerbung hat nicht zuletzt auch dem Frohnhauser Stadtbild gut getan.

Was mir unangenehm auffällt, ist die derzeitige Plakatschlacht der CDU in Altenessen und in den übrigen Stadtteilen. Einer Partei, die so eine Geldverschwendung betreibt, traue ich einfach nicht zu, mit den Stadtfinanzen gebührend umgehen zu können. Es wäre interessant zu wissen, wie die CDU das alles finanziert, ob es vielleicht Sponsoren gibt und wenn ja, welche?

Autor:

Ursula Dotzki aus Essen-Nord

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