Ein Pott Frühling

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Wenn es kalt wird, soll man Zwiebeln pflanzen. Ideal ist offenes Wetter mit frostfreiem Boden, wenn die Meteorologen für die nächste Zeit Kälte ansagen. Zu lange warm tut nämlich auch nicht gut, sonst treiben die Zwiebeln zu früh aus, dann kommt womöglich doch noch langer Frost, und das schwächt sie nur.
Wer kein Beet zur Verfügung hat, kann den Frühling auch im Topf blühen lassen. Klar gibt es zu gegebener Zeit genug vorgetriebene Tulpen, Narzissen etc. zu kaufen. Doch wer jetzt schon selber für buntgemischte Farbe sorgen will, nimmt einen großen Topf, füllt eine Drainageschicht ein, darauf Erde. Auf die werden z.B. hohe Tulpen gesetzt. Dann folgt wieder eine Schicht Erde, auf sie setzt man weitere Zwiebeln. Als Abschluss eine letzte, ausreichend dicke Erdschicht.
Hat man darauf geachtet, Blumen zusammenzustellen, die sich in der Höhe ergänzen, die in etwa zur gleichen Zeit blühen und spielt die Witterung einigermaßen mit - von der ist man als Gärtner ja immer abhängig -, dann hat man im März, April oder Mai einen dicken Pott Frühling.

Autor:

Sabine Pfeffer aus Essen-Kettwig

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