Sommerfest auf der Jugendfarm Altenessen

Eine von vielen Spielstationen: Am Nagelbrett bewiesen die Kids Geschick und Treffsicherheit. Fotos: Müller
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  • Eine von vielen Spielstationen: Am Nagelbrett bewiesen die Kids Geschick und Treffsicherheit. Fotos: Müller
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Musste das Sommerfest auf der Altenessener Jugendfarm im vergangenen Jahr wegen der Folgen des Pfingststurms „Ela“ ausfallen, standen Ende Juni wieder Spiel, Abwechslung und Spaß auf dem Programm: Über 600 Gäste aus dem gesamten Stadtgebiet zog es trotz trüber Witterung in die Kuhlhoffstraße. Neben Hans-Wilhelm Zwiehoff, Bezirksbürgermeister Bezirk V, kamen Theodor Körber und Regina Hallmann aus dem Rat der Stadt Essen zu Besuch.

Spielkarten lockten die Kinder auf eine spannende Tour entlang mehrerer Stationen über das gesamte Farmareal: So bewiesen die Kids unter anderem ihre Treffsicherheit an der Schokokuss-Wurfmaschine, zeigten Geschick am Nagelbrett oder einen guten Riecher bei der Schatzsuche im Stroh. Außerhalb des abenteuerlichen Parcours sorgten die Hüpfburg und eine Schminkaktion gerade bei den Kleineren für super Stimmung. Die unterschiedlichen Stationen waren mit Auszubildenden der Deutschen Telekom besetzt, den Salatverkauf im Pavillon regelte das Projekt „Tatendrang“ des Freiwerks des Deutschen Roten Kreuzes. Ein Lächeln auf die Gesichter aller Kinder zauberten der Ferienspatz und Karlo. Das Maskottchen der Stadtwerke Essen hatte Torwand und Ballonstand im Gepäck, beide standen jederzeit für einen Schnappschuss mit ihren kleinen Fans bereit.

Viele Preise, waghalsige Techniken

Spannend wurde es bei der Tombola mit Gewinnziehung für 500 Geschenke. Erster Preis war ein Lebensmittelkorb mit Süßigkeiten, Créme und leckerer Marmelade, die zweiten Gewinner freuten sich über Gutscheine für CinemaxX, Lichtburg oder Sealife Oberhausen. Zusätzlich gab es unzählige Präsente verschiedener Essener Firmen. Bewirtet wurden die Besucher mit Kaffe, Kuchen und Grillwürstchen.
Für lauten Applaus sorgte der Auftritt der „Power Kids“ des Borbecker Karate Dojos. Die zwölf angehenden Kampfkünstler machten unter Anleitung von Rudolf Witte am Samstag auf der Farm ihre Prüfung im gelben, orangenen und grünen Gurt und begeisterten durch die waghalsigen Techniken die Menge.
„Es ist super, dass trotz des Wetters so viele Leute hier waren“, freut sich Katharina Müller, Organisatorin des Sommerfests. „Dank der Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer war es ein wirklich toller Tag!“

Autor:

Alexander Müller aus Essen-Borbeck

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