Gilt nun bundesweit, also auch in Essen: Neues Gesetz zum Verhalten beim Autofahren

Sa, 1. April 2017, Essen Ruhr

Ab heute sind Autofahrer gesetzlich verpflichtet, das Reden beim Autofahren zu unterlassen, egal ob mit sich selbst oder Mitfahrern.
Da schon kleinste Augenblicke der Ablenkung und Unaufmerksamkeit zu Unfällen führen können, hat die Bundesregierung auf Initiative der Grünen nun endlich strengere Regeln erlassen. Der Verband der Versicherungswirtschaft hat diese neuen gesetzlichen Regeln begrüßt.

Ab heute sind beim Fahren nicht mehr erlaubt:
Reden

Singen

Schreien

Heulen

Lachen

Telefonieren, auch nicht mehr mit einer Freisprechanlage

Musik hören, egal ob mit CD Player, MP3 Player oder Radio, da es zum lauten Mitsingen verführt.

Essen und Trinken; auch Bonbonlutschen ist verboten, da man sich verschlucken kann, was schon oft zu schweren Unfällen geführt hat.

Den Fahrer berühren oder anfassen, den Beifahrer berühren oder anfassen

Küssen

Obszöne Gesten, wie den Mittelfinger zeigen.

Das alles ist nur erlaubt, wenn der Wagen steht und der Motor abgestellt ist, also auch an roten Ampeln. Es gilt aber nicht auf dem Standstreifen der Autobahn.

Von den Grünen eingeholte Gutachten von international anerkannten Experten hatten ergeben, dass die oben erwähnten Verhaltensweisen das Unfallrisiko um das Zwanzigfache steigern.

Noch höher war das Unfallrisiko beim Diskutieren im Auto über politische Themen wie etwa Flüchtlinge, Islamisierung, Burkaverbot und Kanzlerin Merkel.

Kanzlerin Angela Merkel unterstrich in ihrer bahnbrechenden Rede über das neue Gesetz, dass Sicherheit absoluten Vorrang hat. Zu lange habe man dem anarchistischen Verhalten beim Autofahren zugesehen, damit müsse nun im Interesse von Sicherheit Schluss sein, von Bevormundung der Bürger könne keine Rede sein, schliesslich müsse man auch an einer roten Ampel zwingend anhalten.

Ausserdem haben die deutschen Mitbürger ja noch viele andere Freiheiten, so Merkel, sie können nach wie vor mit Badelatschen fahren, und auch das Hupen bei Hochzeiten wird noch geduldet.
Auch das Übernachten im Auto bleibt erlaubt, sexuelle Handlungen sind jedoch strengstens untersagt. Letzteres hatte man beschlossen, nachdem die Islamverbände Druck auf die Bundesregierung ausgeübt hatten.

Und auch nett lächeln am Steuer sei weiterhin erlaubt, obwohl radikale Grüne es gerne auch verboten hätten.

"Unsere Straßen sind nun sicherer", sagte Merkel unter tosendem Beifall des gesamten Kabinetts. Dank des neuen Gesetzes werde es weniger Verkehrstote und Unfälle geben, und insgsamt sei Deutschland nun weniger anarchistisch und mehr geordnet.

Autor:

Ulrich Jean Marré, M.A. aus Essen-Ruhr

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