CDU Kupferdreh/Byfang lud zur Bürgersprechstunde am Kupferdreher Markt

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Informieren, aufklären, beteiligen! Bei der Bürgersprechstunde der CDU K/B wurden erneut zahlreiche Themen diskutiert und erörtert und die Bürger auf den aktuellsten Informationsstand aus der Bezirksvertretung, den Ratsausschüssen und dem Rat gebracht. 
Zwei Stunden standen u.a. der CDU-Ratsherr Dirk Kalweit und die CDU-Vorstandsmitglieder Franz Kampmann, Thomas Hertel und Marc Hubbert Rede und Antwort.
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    Informieren, aufklären, beteiligen! Bei der Bürgersprechstunde der CDU K/B wurden erneut zahlreiche Themen diskutiert und erörtert und die Bürger auf den aktuellsten Informationsstand aus der Bezirksvertretung, den Ratsausschüssen und dem Rat gebracht.
    Zwei Stunden standen u.a. der CDU-Ratsherr Dirk Kalweit und die CDU-Vorstandsmitglieder Franz Kampmann, Thomas Hertel und Marc Hubbert Rede und Antwort.
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Themen neuer `Busbahnhof`, `Baumaßnahmen unter den Brücken`, die `Nachmittagsöffnung des Wochenmarktes` und die `Belegung von Turnhallen mit Asylbewerben` standen im Zentrum der Bürgerfragen

Kupferdreh. Am letzten Freitag luden die örtlichen Byfanger, Dilldorfer und Kupferdreher Christdemokraten erneut zur traditionellen Bürgersprechstunde am Kupferdreher Markt ein, und viele Mitbürger und Vertreter der örtlichen Vereine und Institutionen nutzen erneut sehr zahlreich das politische Gesprächsangebot der CDU Kupferdreh/Byfang. Angesagt hatte sich auch der für den Essener Süden direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer, der jedoch aufgrund der Sondersitzung des Deutschen Bundestages zum Thema Griechenlandhilfen kurzfristig absagen musste. Der Termin wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Unbehagen über jahrelange Baumaßnahmen in Kupferdreh wächst – Lösung am S-Bahnhof „muss“ zeitnah kommen

Viel Wissenswertes und in Teilen Neues konnten die CDU-Vertreter zur baulichen Realisierung der neuen Deilbachbrücke oder den wünschenswerten Planungen zum neuen Hostel am Hardenberg-Ufer berichten. Doch zahlreiche Passanten und Bürger brachten ihren Unmut über bereits länger währende Ärgernisse im Stadtteil zum Ausdruck.

Die nicht enden wollende Baumaßnahme `Offenlegung des Deilbachs` mit all den nach sich ziehenden verzögernden wichtigen Bauabschnitten `Zentraler Omnibusbahnhof Kupferdreh` oder `zweiter Bauabschnitt Kupferdreher-Markt`, der mangelnde `Pflegezustand der Grünanlagen` und öffentlichen Flächen im Stadtteil oder die `zahlreichen Verschmutzungen` und `wilden Farb-Verschmierungen` in Kupferdreh, dass so problematische Fehlen einer `Öffentlichen Toilette am Kupferdreher- Markt` oder die gerade von jungen Berufstätigen so gewünschte Verlängerung der Öffnungszeiten des Kupferdreher-Wochenmarktes, all diese Fragen standen im Zentrum der CDU-Bürgergespräche.

Die Nutzung von Sporthallen zur Unterbringung von Flüchtlingen wird kritisch gesehen – Vereine brauchen Klarheit

Zudem brachten erneut Vereinsvertreter die große Sorge zum Ausdruck, dass bei einer Belegung von Turnhallen mit Asylbewerbern und Flüchtlingen - in Kupferdreh wäre das die Turnhalle im Hochschul-Gewerbe-Wohnpark-Prinz-Friedrich - nicht nur für die Betroffenen eine schwierige Unterbringungssituation entstünde. Dieser massive Eingriff in die Sportinfrastruktur, der damit verbundene Wegfall von Trainings- und Spielzeiten, all das sei für Vereine und Schulen äußerst problematisch und damit auf jeden Fall zu verhindern. Das Angebot zur Unterstützung zur sportlichen Aufnahme und Integration gerade von Flüchtlingskindern und Jugendlichen in den Vereinen sei – wie bereits aktuell praktiziert – jederzeit vorhanden, aber die Interessen der Vereine müssten seitens der Stadt – wohlwissend das diese hier in einer schwierigen Situation sei - ebenfalls berücksichtigt und gewahrt bleiben.

Dazu Ratsherr Dirk Kalweit: „Die zu recht seitens der Bürger und Vereinsvertreter vorgetragenen Problemfelder in unseren Stadt- und Ortsteilen brauchen eine zeitnahe Lösung. Doch im Konkreten ist dies oft sehr kompliziert und schwierig. Wenn die Bahn und die Stadt sich z.B. bei der Offenlegung des Deilbachs aufgrund der Übernahme der Mehrkosten des neuen S-Bahnhofes nicht einigen können, und dies ggf. gerichtlich geklärt werden muss, dann dauert das Jahre und wir als Politik sind außen vor - trotz aller politischer Beschlüsse und genehmigter Fördergelder -. Diese schwierigen Umstände seitens der Politik auch im Detail zu erklären und zu erörtern, damit man als Bürger nachvollziehen kann, warum es aktuell an so vielen Stellen hackt, dazu nutzen wir als CDU jeden Monat das Bürger-Dialog-Gespräch im Fass und die Bürgersprechstunde am Infostand. Aber wir erklären und informieren nicht nur, sondern wir arbeiten über die Bezirksvertretung, den Rat, das Land und in vielen Gesprächen mit den beteiligten Vertragspartnern an zeitnahe Lösungen.“

Autor:

Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr

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