Einfach phänomenal fannah: Der "Plausch mit Bausch"

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Lust auf einen „Plausch mit Bausch?“ haben wir hier im Lokalkompass gefragt. Und Lust hatten wirklich viele.
Platz am Tisch des Schlagersängers aus Rüttenscheid hatten aber nur zehn STADTSPIEGEL-Leser, denn Jörg Bausch („Dieser Flug“, „Großes Kino“, „Tornado“) freute sich schon im Vorfeld darauf, seine private Seite zeigen zu dürfen. „Ein Meet and Greet? Na klar, da bin ich dabei. Ich mache gerne Aktionen mit meinen Fans“, erzählte er, als die STADTSPIEGEL-Anfrage kam. Am vergangenen Freitag war es nun endlich soweit: Bausch selbst hatte die zehn Leser ausgewählt und ins „Ristorante Acquario“ nach Steele eingeladen. Und wie da geplauscht wurde.
Wussten Sie, dass Jörg Bausch sich einst entscheiden musste, ob er weiterhin Bühnen baut oder lieber auf ihnen steht und singt?
Oder wie es für ihn ist, bei Großveranstaltungen den Eisbrecher zu machen? „Daran gewöhnt man sich irgendwann“, verriet der sympathische Star. Natürlich wurden auch sämtliche Autogramm- und Fotowünsche erfüllt.
Und Jörg Bauschs ganz persönliches Highlight an diesem Tag? „Rosi, die mit mir zusammen ihren 80. Geburtstag bei italienischen Köstlichkeiten gefeiert hat!“
Rosi Schröer hat den „Plausch mit Bausch“ ebenfalls genossen. „Das war vielleicht mal ein Geburtstag“, schwärmte sie und versprach, bei WDR4 mal ordentlich für ihn anzurufen, schließlich sei „der Jörg ein unglaublich netter Mann und man müsste nur 20 Jahre jünger sein“.

Autor:

Mareike Schulz aus Essen-Steele

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