Und Feiern können Sie auch.

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Nach 90 Minuten war es Wirklichkeit geworden, Steeles Damen sind in der Niederrheinliga angekommen.
Eine schwere Saison trotz hoch karätige Spielerinnen, daran war am Anfang nicht zu denken gewesen, doch in der Rückrunde schlug das Pech erbarmungslos zu.
Ein Ausfall nach dem anderem, sodass sich der Kader sehr dezimierte und man gerade noch eine Mannschaft zusammen bekam.
So hielt man den Anforderungen nicht mehr stand und man rutschte kurz vor Saisonende auf Platz zwei zurück.
Nun musste Ligakonkurent Fortuna Wuppertal mit dem Favoritendruck klar kommen und patzte auch, sodass der komfortable Tordifferenz letztendlich den ausschlagebenen Unterschied ausmachte.
Genau 100 Tore standen zum Schluss für die Teufelinnen auf der Haben Seite, nur 12 Gegentore musste man hinnehmen.
Eine kleine Überraschung gab es zum Schluss für Steeles Damen, denn es ging im Party-Bus von der Platzanlage am Fibelweg zurück zum Langmannskamp wo ausgiebig gefeiert wurde.
Nun freut man sich auf die kommenden freien Tage bis es wieder los geht am Langmannskamp mit der Vorbereitung.

Autor:

Walter Krügel aus Essen-Steele

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