Restaurant-Café Schwarze Lene

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Haben heute ausgiebig im ältesten Essener Restaurant mit langer Tradition, moderner abwechslungsreicher Küche und einer der schönsten Terrassen des Ruhrgebiets mit Blick auf den Baldeneysee ausgiebig geschlemmt. (Man gönnt sich ja sonst nichts) Von hier oben sind die Sturmschäden in den Wäldern rundherum deutlich zu erkennen. Es wird noch Jahrzehnte brauchen, bis der Wald wieder so ist wie er vorher war.

Die Tradition des großräumigen Gastronomie-Betriebs reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, ist also noch älter als die nur wenige hundert Meter weiter entfernte „Heimliche Liebe“, deren Beginn auf den Anfang des 20. Jahrhundert geschätzt wird. Warum die „Schwarze Lene“ „Schwarze Lene“ heißt, ist offenbar nie so richtig aufgeklärt worden. „Angeblich gab es mal einen Gastwirt, der eine Tochter mit langen, schwarzen Haaren hatte, und die hieß "Magdalene".

Autor:

Ursula Hickmann aus Essen-Süd

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