Große Dürre: schon viele Bäume alleine in Essen verdorrt!

Ein Dürreopfer
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Feuerwehr hilft beim Gießen !

Jugendfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Essen helfen Grün&Gruga auf Initiative von GRÜNEN Ratsherrn Rolf Fliß beim Gießen der wegen seit Monaten anhaltenden Dürre arg gebeutelten Straßenbäume per C-Strahl-Rohr.

Rolf Fliß bedankt sich dabei ausdrücklich bei der tatkräftigen Unterstützung durch die Blauröcke und vieler Baumpaten und ehrenamtlicher Baumbewässerer!
Doch auch das reicht momentan nicht aus, um zig dutzende Bäume vor dem Verdorren und Absterben zu bewahren, was Fliß mit eindrucksvollen Fotos belegt. Oft fehlt gar ein vernünftiger Gießrand am Stammfuß, um das Wasser gießbereiter BürgerInnen überhaupt aufnehmen zu können.

Und wenn man bedenkt, dass ein einzelner junger Straßenbaum je nach Baumart die Stadt zwischen 800 und 1200 Euro kostet, lohnt es sich schon, bei angekündigter u weiter anhaltender Hitze, bei über 2000 in den letzten Jahren nachgepflanzten Jungbäumen im Stadtgebiet alles zu tun, diese vor Wassermangeleingehen zu bewahren. Sind diese jedoch erst einmal alt und ordentlich verwurzelt, würden auch diese Bäume mit für ein angenehmeres und kühleres Stadtklima beitragen.
Daher appelliert Baumfreund Fliß nochmals an alle BürgerInnen, vor ihren Häusern Bäumen, die ihr Laub abwerfen und nur noch über einzelne Blätter verfügen, dringend Wasser zu spenden. 4-5 Eimer Wasser täglich könnten den Jungbäumen helfen, die Trockenphase zu überstehen.

Autor:

Joachim Drell aus Witten

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