Wanderwegewelts Wandertipp für das Wochenende 19/2014

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Warmwandern heisst es wohl am kommenden Wochenende. Weit weg will man nicht. Also geht es nach Essen in den Heissiwald. Auf gut fünf Kilometern hat man ein Wildgehege, eine tolle Fernsicht, eine Schlucht, eine Einkehr, einen Baldeneyseeblick und einen Steinbruch. Ganz schön viel Abwechslung auf einer so kurzen Strecken. Warm wird einem aber nicht nur ums Wanderherz. Es geht hier schon ganz schön auf und ab. So das auch dem restlichen Körper ganz schön eingeheizt wird. Also, dieses Wochenend auf nach:

Essen-Heissiwald – Auf dem A3 vorbei an Wildgehege und Steinbruch

Ruhrgebietsbergtour mit Wildgehege

Parkplatz: 45133 Essen Bredeney, Weg zur Platte. Am Wildpark. Bitte auch in die Karte schauen.
Typ: Rund
Länge: 5,3 km
Schwierigkeit: Trotz der Kürze anstrengend.
Höhenmeter: Teils kräftige An- und Abstiege
Für Karte: Hier klicken
Beschilderung: Weißes A3 auf schwarzem Grund
Wegbeschaffenheit: Waldwege, Asphalt, Pflaster
Bemerkenswertes: Heissiwald, Wildgehege

Vom Parkplatz geht es erst einmal über die Zufahrtsstraße “Weg zur Platte” hinweg in den Wald. An der Wegespinne direkt hinter den Sperrpfählen weiter geradeaus. An der folgenden Kreuzung auf dem breiten Hauptweg halb links bleiben. Am Ende des Wildgeheges den Abzweig nach links ignorieren und der Laufrichtung treu bleiben. Wenig später geht es geradeaus an der Forstverwaltung vorbei. Der Weg führt steil bergab und dann nach rechts in die Straße “Kanonenberg”. Dieser folgen bis es am “Helmesberg” und “Hesselerkamp” vorbei geht. Kurz darauf schwenkt der Weg nach links. Dann geht es durch rot-weiße Sperrpfosten kurz geradeaus und schließlich mit dem Knick nach rechts bergab. An der nächsten Wegeteilung auf dem steil bergab führenden Weg leiben. Ohne abzubiegen, folgt man ihm hinunter zum Wolfsbach. Über diesen hinweg und nach rechts wandern. An der zweiten Möglichkeit abermals rechts herum und hinter der Brücke nach links wenden. An der nächsten Kreuzung geht es weite geradeaus. An einem Reitweg der Laufrichtung treu bleiben. An der darauf folgenden Wegeteilung links halten. An der nächsten Möglichkeit dann abermals links abbiegen. Über eine urige Brücke geht es wieder über den Wolfsbach. Auf der Straße wandert man dann nach rechts. Es geht nun in einen für Fahrzeuge gesperrten Weg und es geht auf Asphalt bergan. Vor Hausnummer 135 geht es links auf einen schmalen Trampelpfad. Nun durch Sperrgatter und gleich wieder rechts ab. Nachdem es ein weiteres Mal über einen Bach ging, hält man die Laufrichtung bei und wandert kräftig bergauf. Am Wegedreieck dann links halten. Am folgenden T-Stück rechts ab. Abermals teilt sich der Weg. Man bleibt auf dem rechten Unteren. Neben dem eingezäunten Gelände eines Kinderheims folgt man dem breiten Hauptweg. Nachdem man Asphalt erreicht hat, biegt man nach rechts. Steil führt der Weg bergab. Es geht über eine weitere Brücke und dann wieder bergauf durch den “Meckstöcker Weg”. An dessen Ende hält man sich rechts. Über die Fußgängerampel überquert man den “Weg zur Platte” und wandert dann auf dem schmalen Fußgängerweg bergauf, die Laufrichtung beibehaltend. Den Abzweig rechts und bergauf ignorieren. Nun erreicht man eine schöne Aussicht auf den Baldeneysee in der Ferne. Nachdem man den Ausblick genossen hat, geht es an der nächsten Möglichkeit auf dem rechten Weg steil bergauf. Oberhalb des passierten Steinbruchs kann man noch mal den Baldeneysee bestaunen. Dann geht es scharf rechts und immer noch bergauf weiter. Nun geht es auf einem feinen Trampelpfad angenehm durch den Wald. Am T-Stück noch einmal rechts abbiegen und man ist am Ausgangspunkt der Wanderung angekommen.

Viel Spaß

Weitere Informationen wie gewohnt unter: www.wanderwegewelt.de.

Autor:

Jürgen Weiß aus Neukirchen-Vluyn

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