Für Vielfalt und Toleranz!

Die SPD Holsterhausen unterstützt das Bündnis "Essen-stellt-sich-quer" und ruft die Holsterhauser Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der Demonstration gegen die "Hooligans gegen Salafisten (HogeSa)" auf. Zwar hat die Polizeipräsidentin Essens, Stephania Fischer-Weinsziehr, die Demonstration der rechtsextremen Rassisten verboten, aber es ist damit zu rechnen, dass die rechtsextremen Schlägertrupps vor dem Verwaltungsgericht die Erlaubnis zur Demo erhalten. Deshalb muss ein Zeichen der Essener Bevölkerung dagegen eindrucksvoll gesetzt werden.

Der 18.01.2015 bleibt auf jeden Fall ein Tag, der als Zeichen gegen den Rassismus in unserer Heimatstadt Essen in die Geschichte eingehen soll. Sollten die rechtsextremen Schlägerbanden vom Verwaltungsgericht die Erlaubnis bekommen, auf dem Willy-Brandt-Platz ihre Versammlung abzuhalten, wird das Bündnis "Essen-stellt-sich-quer" die Teilnehmer an der Marktkirche sammeln, um dann über die Kettwiger Straße in Richtung Willy-Brandt-Platz und durch die Kapuzinergasse quer über die Rathenaustrasse zum Hirschlandplatz ziehen. Sollten die rechtsextremistischen Schlägertrupps nicht demonstrieren dürfen, so werden die demokratischen Organisationen und Parteien auf dem Willy-Brandt-Platz gegen Rassismus und Intoleranz für das Miteinander, für Demokratie, für Vielfalt und für Toleranz demonstrieren.

Autor:

Benno Justfelder aus Essen-Süd

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