Mit lauter Stimme gegen den Sozialabbau im Alter

Am 12. September ab 10:00 Uhr wird die Essener Bundestagsabgeordnete Petra Hinz (SPD), gemeinsam mit der AG60plus auf dem Frohnhauser Markt für persönliche Gespräche und Fragen zu ihrer politischen Arbeit im Wahlkreis und im Bundestag zur Verfügung stehen.

Gemeinsam werben Alfred Steinhoff und Petra Hinz um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler im Essener Westen und Süden und für mehr Wir und weniger ich. Dabei setzt sich die Sozialdemokratin lautstark und mit ganzer Energie für eine sozial-gerechte Gesellschaft ein. „Die drastischen Sozialkürzungen von Schwarz-Gelb, treffen gerade die bedürftigen Familien“, kritisiert Hinz die Politik der CDU.

Was bleibt den Essenerinnen und Essener nach vier Jahren Schwarz-Gelb in Erinnerung außer Zank und Streit? Was wurde für die Menschen in den letzten vier Jahren erreicht? Im Niedriglohnsektor sind 7 Millionen Menschen beschäftigt. Die Mietpreisbremse wurde verhindert. Bund und Länder müssen enorme Schuldenberge stemmen. Notwendige Reformen in den Bereichen Rente, Pflege, Steuern wurden entweder nicht angegangen oder komplett aufgegeben.

Weiter ergänzt die Essener Bundestagsabgeordnete der SPD: „So wurde beispielsweise das Elterngeld für ALG-II-Empfänger und die Heizkostenkomponente beim Wohngeld gestrichen. Im gleichen Zuge wurden den Langzeitarbeitslosen 1,85 Milliarden Euro Rentenversicherungsbeiträge gestrichen.“ Diese Ungerechtigkeiten sorgen dafür, dass der soziale Kitt in unserer Gesellschaft bröckelt und die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgeht“, so Hinz am Rande der Gesprächsrunde mit „Mehr Demokratie e.V.“.
„Als Sozialdemokratin liegt mir das solidarische Miteinander, die Chancengleichheit soziale Gerechtigkeit sehr am Herzen. Ich lamentiere nicht, sondern packe an. Ich werbe für einen gerechteren und flexibleren Rentenzugang. Wer 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hat, soll ab 63 die volle Rente beziehen können“, positionierte sich Hinz. Für alle, die nicht 45 Jahre in die Rentenversicherung einzahlen konnten, setzen die Sozialdemokraten auf eine Solidarente von mindestens 850 Euro.

Autor:

Petra Hinz aus Essen-Süd

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