Neues Nahverkehrskonzept für Haarzopf und Fulerum: Starke Bedenken bei CDU-Stadtteilpolitikern - Bürgereinwände sind zu berücksichtigen

Die CDU-Stadtteilpolitiker haben starke Bedenken zum neuen Nahverkehrskonzept für Haarzopf.

Auf dem Bürgerforum im Rahmen des Sommerfestes in Haarzopf am 25.09.14 zu den Fahrplanänderungen wurde deutlich, dass viele Bürgerinnen und Bürger mit großen Sorgen den Plänen der EVAG gegenüber stehen. Das Busnetz in Haarzopf und Fulerum soll neu organisiert werden. Dadurch verlieren die Siedlungen Am Regenbogenweg und im Bereich Fängershof eine direkte Anbindung zur Wickenburg.
Diese Fahrplanänderung bringt viele Nachteile für die Bürgerinnen und Bürger in Haarzopf und Fulerum in Bezug auf Sicherheit und Pünktlichkeit. Für ältere Menschen, Pendler und Schulkinder bedeutet diese Änderung ein mehrfach nötiges Umsteigen. In diesem Zusammenhang wurde von einigen Bürgerinnen und Bürgern auf die gefährliche Verkehrssituation Schlingmannshof und auch am Kreuz Erbach hingewiesen.

Dabei gibt es Alternativen: „Über andere Möglichkeiten, wie die Verlängerung der Linie 130 über Fulerum/RRZ bis Wickenburg Straße muss diskutiert werden“, so Marcus von der Gathen, sachkundiger Bürger der CDU-Ratsfraktion und stellvertretender Vorsitzender des CDU-Ortverbandes Margarethenhöhe. Und weiter möchte er, dass den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben wird, in einen Dialog mit der EVAG einzutreten.

Autor:

Marcus von der Gathen aus Essen-Süd

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