Sansar siegt beim 53. RWE-Marathon

Nach dem Start beim 53. RWE-Marathon war das Feld noch dicht beisammen. Das löste sich nach den ersten Kilometern aber deutlich. 1.000 Läufer gingen auf die Strecke um die ca. 42 Kilometer zu bewältigen. Gute Resonanz gab es auch bei den Staffeln: 200 Anmeldungen stimmten die Verantwortlichen positiv.
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  • Nach dem Start beim 53. RWE-Marathon war das Feld noch dicht beisammen. Das löste sich nach den ersten Kilometern aber deutlich. 1.000 Läufer gingen auf die Strecke um die ca. 42 Kilometer zu bewältigen. Gute Resonanz gab es auch bei den Staffeln: 200 Anmeldungen stimmten die Verantwortlichen positiv.
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Richtiges Laufwetter gab es beim 53. RWE-Marathon. Die malerische Strecke, die rund um den Baldeneysee geht, zog erneut die Massen an. Trotzdem blieb die erwartete Startzahl von rund 1.200 Marthonläufern aus. Mit 1.000 Starten, war das Feld aber doch gewaltig.

Großen Erfolg gab es für Elias Sansar. War der Läufer im letzten Jahr als zweiter über die Ziellinie gekommen, lief es für ihn in diesem viel besser. Sansar holte alles aus sich heraus und wurde mit 2:21:14 Stunden erster! Alle guten Dinge sind drei dachte sich wohl auch Christel Dörschl. Sie war erneut schnellste Frau (das dritte Mal in Folge).
Beachtliche 200 Staffeln nahmen in diesem Jahr teil. Hier war die Staffel „Marx Brothers“ schnellste mit 2:41 Stunden.
Auch der STADTSPIEGEL hatte mit RWE und der Allbau AG 16 Läufer für vier Staffeln gesucht.
Gemeinsam mit Lauftrainer Leonhard Doetsch bereiteten sich diese akribisch vier Monate auf den Marathon vor. Doetsch zufrieden: „Die Ergebnisse können sich sehen lassen.Die Zeit der ersten Staffel lag bei 3:58:32 Stunden, die Staffel 2 benötigte 3:58:39; Staffel 3: 4:03:38 und Staffel 4: 4:34:19 Stunden.“ Positives verbuchen kann auch die AllbauLichtblicke-Staffel mit Lasse Seidel, Carsten Ridder, Björn Schüngel und Max Rendschmidt. Sie wurden 25. mit einer Zeit von 3:18 Stunden. Damit spendet die Allbau AG 1.200 Euro an die Aktion Lichtblicke, die NRW-Familien in Not unterstützt.
Und wer sich in diesem Jahr noch unsicher war, der kann unbesorgt sein: Auch beim nächsten RWE-Marathon suchen wir für den AllbauStaffel-Wettbewerb wieder 16 Läufer, die sich gemeinsam mit Trainer Leonhard Doetsch auf den großen Tag vorbereiten wollen. Vielleicht sind dann ja auch Sie dabei...? Fotos: Gohl

Autor:

Silvia Decker aus Emmerich am Rhein

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