Von A wie Amen bis Z wie Zustimmung

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Amen drückt die eigene Zustimmung zu Gebet und Segen anderer oder die Bestätigung des Vorgebeteten in der Liturgie aus. Das hebräische Wort Amen stammt aus der jüdischen Bibel. Später wurde dieses im christlichen Alten und Neuen Testament übernommen und noch später in den Islam getragen. Die Formel ist daher auch im Gebet und Gottesdienst von Christen und Muslimen üblich und einer der Begriffe, die in identischer Form im Christentum, Judentum und Islam verwendet werden.

A wie Altenberger Dom - B wie Billerbecker Dom - C wie Chorgestühl in der Kirche zu Beyenburg - D wie Dorfkirche in Stiepel - E wie Epitaph in der Kirche zu Einbeck - F wie Frauenkirche in Dresden - G wie Greifwalder Dom - H wie Kirche in Heiligenhafen - I wie Iglesia de Nuestra Senora de la Francia - J wie kath. Jakobuskirche in Breckerfeld - K wie Kerzenkapelle in Kevelaer - L wie St. Laurentius in Ahrweiler - M wie St. Marien Basilika in Kevelaer - N wie Dom zu Neviges - O wie Bergkirche in Obergurgl - P wie St. Pankratius in Odenthal - Q wie Querarm in der Nikolaikirche in Leipzig - R wie Petersdom in Rom - S wie Schlosskirche in Wittenberg - T wie Taufbecken - U wie Kirche auf Usedom - V wie Kirche in Valletta - W wie St. Michael in Wachtendonk - X wie Xantener Dom - Y wie Yacht in der Schifferkirche in Ahrenshoop und Z wie Zukunft der Kirchen

Autor:

Thomas Ruszkowski aus Essen-Ruhr

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