Gelungenes Event vor Advent. Markt der schönen Dinge in Werden war ein Erfolg

Die Besucher freuten sich auch einfach auf ein Gespräch.
18Bilder
  • Die Besucher freuten sich auch einfach auf ein Gespräch.
  • hochgeladen von Isabel Nosbers

Ein Markt der schönen Dinge, ist auch stets ein Markt der schönen Momente und Begegnungen. Liebevoll sind die Händler, die ihr kreatives Gut an Mann und Frau bringen ausgewählt.

Viele sind von ihnen beim „Event vor Advent“ das erste Mal mit dabei. Alle verbindet sie eins: „Angelika Kolle hat uns gefragt.“ Die Kunsthandwerkerin hat seit vielen ein großes Netzwerk aufgebaut. Und auch die Besucher wissen, ein Besuch in den Domstuben lohnt sich immer. Und bei dem vielfältigen Angebot, findet sicher auch schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk.
Angelika Kolle freut sich, dass der Markt, wie immer, gut besucht ist. „Natürlich haben wir einen festen Stamm. Aber wir möchten den Besuchern gerne Abwechslung bieten und sprechen so auch immer wieder neue Kunsthandwerker und Künstler an.“ Dieser Gedanke stößt auch bei der Kundschaft auf Zuspruch. „Ich höre oft, dass es den Besuchern gut bei uns gefällt.“
Bei Daniela Schmitt gibt es alles rund ums Kind. Selbstgefertigte Lätzchen oder Bodies, oder individulle Schneemänner, „es gibt nichts, was ich noch nicht gemacht habe und fertige gerne auch etwas nach Kundenwünschen an. Eine Namensstickerei beispielsweise.“ Die Fischlakerin ist das erste Mal mit dabei. Sie hat selbst drei Kinder und hat so die Leidenschaft für die außergewöhnliche Näherei entdeckt.
Bei Brigitte Kaiser-Mertins gibt es Warmes für den Kopf und fürs Auge. Sie strickt und häkelt etwa 200 Mützen pro Jahr. Quasi täglich eine, wenn man die Wochenenden außen vor lässt. „Und im Sommer stricke ich auch keine Wintermützen, das ist mir einfach zu heiß.“ Auch sie lässt kaum einen Wunsch ihrer Kunden unerfüllt. „Wenn sie eine andere Farbzusammenstellung möchten, ist das natürlich kein Problem.“ Ihre warmen Kopfbedeckungen sind beliebt und sie mag es auch gerne, ein fester Bestandteil vom Markt der schönen Dinge zu sein. „Die Stimmung hier ist toll. Es gibt nicht so viel Gedränge und Geschiebe und man hat auch einfach mal Zeit, sich nett zu unterhalten.“
Ralf Schumacher ist ebenfalls einer der Neulinge beim Markt in den Domstuben. Er hat viele Kunstwerke von Freunden mit dabei und Igel, die er aus Büchern selbst gefaltet hat. „Die Idee entstand, als wir bei der Kirche eine Lösung brauchten, was wir mit den vielen, alten Büchern machen.“ Auch er mag die Stimmung des Marktes sehr und: „es ist natürlich auch schön, dass die Standgebühr an den Tierschutz geht, das ist eine gute Sache.“
Und so können die Händler und Besucher einmal wieder auf einen gelunges Event vor Advent blicken.

Info

Wer die schönen Dinge von Angelika Kolle beim Markt in den Domstuben nicht erwerben konnte, kann sie auf der Essener Messe Mode, Heim und Handerk vom 5. bis 13. November in Hallo an Stand 6B39 besuchen

Autor:

Isabel Nosbers aus Essen-Werden

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.